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Vitamin B12
- Trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei
- Leistet einen Beitrag zum normalen Energiestoffwechsel
- Trägt zur normalen Bildung der roten Blutkörperchen bei
- Trägt zur normalen Zellteilung bei
- Trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei
- Trägt zu normalen neurologischen und psychischen Funktionen bei
- Trägt zum normalen Homocystein-Stoffwechsel bei




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Was genau ist Vitamin B12? Vitamin B12 ist ein wasserlösliches Vitamin aus der Gruppe der Cobalamine (Vitamin-B12-Gruppe). Das biologisch inaktive Vitamin kann nicht vom Organismus gebildet werden, sondern muss über die Nahrung aufgenommen werden. Es wird dann im Körper in das biologisch aktive Coenzym B12 umgewandelt. In dieser Form spielt Vitamin B12 bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen eine wichtige Rolle und ist zum Beispiel beim Abbau bestimmter Fettsäuren und der Blutbildung beteiligt. Vitamin B12 unterstützt die Zellteilung, die Funktion des Nervensystems sowie den Energiestoffwechsel und ist ein wichtiger Baustein eines gesunden Immunsystems.
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Welche Lebensmittel enthalten viel Vitamin B12? In Fleisch (vor allem Leber) Fisch und Meeresfrüchten, Milch, Käse und Eiern finden sich nennenswerte Mengen des Vitamins. Da Vitamin B12 von Mikroorganismen gebildet wird, kommt es in Spuren auch in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut vor.
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Wieviel Vitamin B12 braucht mein Körper? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) führt in einer Tabelle auf, wie hoch die empfohlene Tagesdosis an Vitamin B12 je nach Alter sein sollte. Ab dem 13. Lebensjahr liegt die empfohlene Zufuhr des Vitamins bei 3 µg pro Tag, das entspricht 0,003 Milligramm. Einen Unterscheid zwischen Männern und Frauen gibt es nicht. Allerdings ist der Bedarf bei Schwangeren auf 3,5 µg und bei Stillenden auf 4 µg erhöht. Bei einer Mischkost werden nur etwa 50 Prozent des in der Speise enthaltenen Vitamin B12 in den Körper aufgenommen. Vor allem im Alter kann die Aufnahme noch geringer sein – daher ist es nicht verwunderlich, dass gerade bei älteren Menschen eine Vitamin-B12-Unterversorgung auftritt.
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Fehlt mir Vitamin B12? Wenn bei Dir mindestens einer der folgenden Punkte zutrifft, könnte eine ergänzende Zufuhr von Vitamin B12 für Dich sinnvoll sein:
• Ernährst Du Dich (fast) ausschließlich von pflanzlicher Kost?
• Treibst Du viel Sport?
• Fühlst Du Dich oft müde und erschöpft?
• Leidest Du viel unter Stress?
• Bist Du schwanger oder stillst Du?
• Leidest Du an einer schlechten Darmgesundheit (gestörte Darmflora)?
• Nimmst Du Medikament, die die Bildung von Magensäure unterbinden?Damit Vitamin B12 überhaupt vom Darm in den Körper gelangen kann, muss es an eine bestimmte Transportsubstanz gebunden sein, die im Magen gebildet wird: an den sogenannten Intrinsic-Factor. Wird dieser z.B. aufgrund von Magenerkrankungen nur unzureichend gebildet, kommt es langfristig zum Vitamin-B12-Mangel. Außerdem ist zu beachten, dass Vitamin B12 sehr licht- und sauerstoffempfindlich ist. Bei der Zubereitung von Speisen gehen meist erhebliche Mengen des Vitamins verloren. Milch sollte deshalb immer in licht- und luftgeschützten Behältnissen aufbewahrt werden. Wird Milch zwei Minuten lang gekocht, verliert sie bis zu 30 % ihres Vitamin-B12-Gehaltes.
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Wie wirkt sich ein Vitamin-B12-Mangel aus? Ein Mangel an diesem Vitamin äußert sich in der Regel durch Hautblässe, chronische Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwäche, den typischen Symptomen einer Blutarmut. Obendrein können bei einem Vitamin-B12-Mangel neurologische Beschwerden auftreten. Es zeigen sich dann zum Beispiel Unsicherheiten beim Gehen, Missempfindungen und Muskellähmungen. Manchmal weisen auch Symptome wie Zungenbrennen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle auf einen Mangel an Vitamin B12 hin. Darüber hinaus können psychische Symptome wie depressive Verstimmungen oder Vergesslichkeit im Zusammenhang mit einem Mangel an Vitamin B12 im menschlichen Organismus stehen. Vitamin B12 und Folsäure hängen eng miteinander zusammen. Besteht ein Vitamin-B12-Mangel, bleiben die Folsäurespeicher im Gewebe inaktiv, sodass zusätzlich ein Mangel an aktiver Folsäure entsteht.
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Was sollte ich bei der Einnahme von Vitamin B12 beachten? Negative Auswirkungen durch eine Überdosierung sind nicht bekannt. Nimmt der Körper mehr Vitamin B12 auf, als er benötigt und speichern kann, scheidet er den Rest unverarbeitet über den Urin aus. Bei Mangelerscheinungen sollte deutlich mehr Vitamin B12 als die empfohlene Tagesdosis eingenommen werden.
ZUTATEN
Füllstoffe: Calciumphosphat und mikrokristalline
Cellulose; Trennmittel: Polyvinylpyrrolidon, Magnesiumsalze der Speisefettsäuren und Siliciumdioxid; Cyanocobalamin
Vitamin B12 | 30 µg |
HINWEIS
Du solltest Nahrungsergänzungsmittel nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwenden. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt bitte außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
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1 x täglich 1 Tablette zu den Mahlzeiten verzehren.
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Für gesundes Blut und gesunde Nerven
Vitamin B12 ist Bestandteil wichtiger Enzyme und an elementaren Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt, vornehmlich an der Bildung von roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Außerdem unterstützt B12 eine gesunde Nervenfunktion, da es essenziell für den Aufbau des Myelins ist, der schützenden Membranen der Nervenzellen. Vitamin B12 ist außerdem in der Lage, die Aminosäure Homocystein zu Methionin umzuwandeln und damit die Konzentration von Homocystein im Blut zu senken, was Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems vorbeugt. Vitamin B12 kann nur von Mikroorganismen gebildet werden und kommt hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln vor. Da der menschliche Körper in der Leber erhebliche Reserven speichern kann, führt eine fehlende Zufuhr von Vitamin B12 bei Erwachsenen erst nach Monaten bis Jahren zu Mangelerscheinungen.
In welchen Lebensmitteln ist Vitamin B12 enthalten?
In Fleisch (vor allem Leber) Fisch und Meeresfrüchten, Milch, Käse und Eiern finden sich nennenswerte Mengen des Vitamins. Da Vitamin B12 von Mikroorganismen gebildet wird, kommt es auch in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut vor.
Wieviel Vitamin B12 braucht Dein Körper?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) führt in einer Tabelle auf, wie hoch die empfohlene Tagesdosis an Vitamin B12 je nach Alter sein sollte. Ab dem 13. Lebensjahr liegt die empfohlene Zufuhr des Vitamins bei 3 µg pro Tag, das entspricht 0,003 Milligramm. Einen Unterscheid zwischen Männern und Frauen gibt es nicht. Allerdings ist der Bedarf bei Schwangeren auf 3,5 µg und bei Stillenden auf 4 µg erhöht. Bei einer Mischkost werden nur etwa 50 Prozent des in der Speise enthaltenen Vitamin B12 in den Körper aufgenommen. Vor allem im Alter kann die Aufnahme noch geringer sein – daher ist es nicht verwunderlich, dass gerade bei älteren Menschen eine Vitamin-B12-Unterversorgung auftritt.
Fehlt Dir Vitamin B12?
Bereits wenn bei Dir einer der folgenden Punkte zutrifft, könnte eine ergänzende Zufuhr von Vitamin B12 für Dich sinnvoll sein:
• Ernährst Du Dich (fast) ausschließlich von pflanzlicher Kost?
• Bist Du über 60 Jahre alt?
• Leidest Du an einer chronischen Entzündung der Magenschleimhaut?
• Bist Du an Morbus Crohn erkrankt?
• Leidest Du an einer funikulären Spinalerkrankung?
• Hattest Du eine Magenoperation?
Damit Vitamin B12 überhaupt vom Darm in den Körper gelangen kann, muss es an eine bestimmte Transportsubstanz gebunden sein, die im Magen gebildet wird: an den sogenannten Intrinsic-Factor. Wird dieser z.B. aufgrund von Magenerkrankungen nur unzureichend gebildet, kommt es langfristig zum Vitamin-B12-Mangel. Außerdem ist zu beachten, dass Vitamin B12 sehr licht- und sauerstoffempfindlich ist. Bei der Zubereitung von Speisen gehen meist erhebliche Mengen des Vitamins verloren. Milch sollte deshalb immer in licht- und luftgeschützten Behältnissen aufbewahrt werden. Wird Milch zwei Minuten lang gekocht, verliert sie bis zu 30 % ihres Vitamin-B12-Gehaltes.
Die Auswirkungen eines Vitamin-B12-Mangels
Auf die Spur des Vitamins B12 kamen Wissenschaftler im Verlauf jahrelanger Forschungen zu den Ursachen einer bestimmten durch Vitamin-B12-Mangel ausgelösten Form der Anämie (Blutarmut), der Perniziosa. Ein Mangel an Vitamin B12 wurde noch im 19. Jahrhundert zur lebensbedrohlichen Krankheit. Perniziosa endete meist mit dem Tod der Betroffenen. Auch heute leiden noch viele Menschen an einem Mangel an Vitamin B12. Er äußert sich in der Regel durch Hautblässe, chronische Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwäche, den typischen Symptomen einer Blutarmut. Obendrein können bei einem Vitamin-B12-Mangel neurologische Beschwerden auftreten. Es zeigen sich dann zum Beispiel Unsicherheiten beim Gehen, Missempfindungen und Muskellähmungen. Manchmal weisen auch Symptome wie Zungenbrennen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle auf einen Mangel an Vitamin B12 hin. Darüber hinaus können psychische Symptome wie depressive Verstimmungen oder Vergesslichkeit im Zusammenhang mit einem Mangel an Vitamin B12 im menschlichen Organismus stehen.
Die Verwendung von Vitamin B12
Wenn Du einen erhöhten Bedarf an Vitamin B12 hast und diesen aufgrund Deiner Ernährungsgewohnheiten oder Krankheiten nicht durch den Verzehr bestimmter Lebensmittel decken kannst oder willst (zum Beispiel bei einer bestimmten Diät), empfiehlt sich die Einnahme von Vitamin B12 als Nahrungsergänzungsmittel. Negative Auswirkungen durch eine Überdosierung sind nicht bekannt. Nimmt der Körper mehr Vitamin B12 auf, als er benötigt und speichern kann, scheidet er den Rest unverarbeitet aus. In Kombination mit Folsäure und Vitamin B6 kann Vitamin B12 erhöhte Homocysteinspiegel reduzieren. Ein erhöhter Homocystein-Wert gilt als Risikofaktor für Arteriosklerose und für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Vitamin B12 und Folsäure hängen ohnehin eng miteinander zusammen. Besteht ein Vitamin-B12-Mangel, bleiben die Folsäurespeicher im Gewebe inaktiv, sodass zusätzlich ein Mangel an aktiver Folsäure entsteht.
Energielieferant und Entgifter
Vitamin B12 ist ein Wasserlösliches Vitamin aus der Gruppe der Cobalamine (Vitamin-B12-Gruppe). Das biologisch inaktive Vitamin kann nicht vom Organismus gebildet werden, sondern muss über Nahrung aufgenommen werden und wird dann im Körper in das biologisch aktive Coenzym B12 umgewandelt. In dieser Form spielt Vitamin B12 bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen eine wichtige Rolle und ist zum Beispiel beim Abbau bestimmter Fettsäuren und der Blutbildung beteiligt. Vitamin B12 unterstützt die Zellteilung, die Funktion des Nervensystems sowie den Energiestoffwechsel und ist ein wichtiger Baustein eines gesunden Immunsystems.
Vitamin B12 ist außerdem von großer Bedeutung, weil es an Entgiftungsprozessen im Körper beteiligt ist. Solltest Du Dich oft müde und erschöpft fühlen, kann ein Vitamin-B12-Mangel die Ursache sein. In diesem Fall kann eine Extraportion Vitamin B12 Deinen Organismus effektiv unterstützen.
Medicom bietet Dir Vitamin B12 in besonders hoher Dosierung an. Eine Tablette enthält 30 µg Vitamin B12. Da Vitamin B12 fast ausschließlich in Fleisch, Fisch, Milch und Eiern vorkommt (eine Ausnahme sind fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut), sind Vegetarier und vor allem Veganer auf eine externe Zufuhr von Vitamin B12 angewiesen.
Weitere Risikogruppen für Vitamin-B12-Mangel sind Menschen, deren Ernährung besonders einseitig ausfällt, sowie Senioren, die in der Regel über eine schlechtere Resorption des Vitamins verfügen. Aber auch bei anhaltender Gastritis, Erkrankungen des Verdauungssystems, wie Morbus Crohn oder fehlendem Intrinsic-Factor kann die Aufnahme des Vitamins deutlich vermindert sein. Schließlich kann die langfristige Einnahme von Medikamenten die die Bildung von Magensäure unterbinden, die Aufnahme von Vitamin B12 ungünstig beeinflussen. Dazu zählen vor allem sogenannte Protonenpumpen-Hemmer wie Omeprazol.
Um optimal zu funktionieren, benötigt jede einzelne Zelle Deines Körpers ständig geringe Mengen an Vitamin B12. Durch die Zufuhr von Vitamin B12 beugst Du Müdigkeit und Energiemangel vor, unterstützt Dein Immunsystem und Deinen Energiestoffwechsel und beugst Mangelerscheinungen vor, die zu Blutarmut, Stimmungsschwankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Nervenschäden und vaskulärer Demenz führen können. Ob Du an einem Vitamin-B12-Mangel leidest, findest Du am einfachsten durch einen Urintest heraus.
Du solltest Nahrungsergänzungsmittel nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwenden. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt bitte außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.