Ein junger Mann macht eine Liegestütze
Ran an den Speck. Mit gezielten Übungen und der richtigen Ernährung kann man sein Gewicht kontrollieren.

Für viele von uns ist es ein schwieriges Thema: Wie halte ich meine Figur fit und schön? Die Kalorien, die wir einnehmen, werden für körpereigene Funktionen, das Gehirn und durch körperliche Bewegung verbraucht. Das, was unser Organismus nicht verwendet, speichert der Körper in Form von Reserven. Das können die sogenannten Fettreserven sein. Auf die greift der Körper zurück, wenn er Energie verbraucht. Wer sich also regelmäßig bewegt und aktiv ist, fördert die körpereigene Fettverbrennung.

Was passiert, wenn Du Dich entsprechend Deiner Ernährung  zuwenig bewegst? Der Körper setzt Fett an, etwa um die Bauchgegend und an den Hüften. Bauchfett ist nicht nur ein ästhetisches Problem, hier geht es um Gesundheit pur. Denn gerade das Fett um die Bauchzone, also die Körpermitte, fördert Entzündungsreaktionen im Körper und kann noch Jahre später Schaden im Gehirn anrichten, laut Hirnforscher Martin Korte.

Nicht nur das Gehirn ist betroffen. Viszerales Fett, so nennt sich das Fett, das sich im inneren Bauchraum um wichtige Organe wie Darm und Leber ansiedelt, bildet gesundheitsschädigende Hormone. Diese stören Stoffwechselvorgänge und führen zu Zivilisationskrankheiten wie etwa hoher Blutdruck, Diabetes und Gefäßverkalkungen.

Wer sich schützen will und sein Bauchfett bekämpfen will, sollte sich vor allem für genügend Bewegung und Schlaf sorgen und mit einer ausgewogenen Diät anfangen. Diese kannst Du durch Abnehmhelfer unterstützen wie Fett-Blocker, Kohlenhydrat-Blocker und Ballaststoffe. Grünteesorten wie der japanische Matchatee helfen ebenso und beleben Körper und Geist.

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