Acht Feigenkakteen in einer Holzkiste
Das Geheimnis des Kaktusfeige )Opuntia ficus indica): Fasern, die Fette binden.

Kaktusfeigen sind eine stachelige Angelegenheit. Dennoch lohnt es sich, die kleinen Früchte der Opuntia fica indica einmal näher in Augenschein zu nehmen, denn sie könnten Ihnen beim Abnehmen helfen, indem sie Nahrungsfette blockieren. Jetzt alle Infos zum Feigenkaktus hier im Überblick.


Inhalt dieses Beitrags:

Feigenkaktus Wirkung: Mehr Sättigung, weniger Hunger

Feigenkaktus mit Tradition

Opuntia ficus indica: Das Geheimnis der Azteken

Kaktusfeigen: Energie für Sportler


Feigenkaktus Wirkung: Mehr Sättigung, weniger Hunger

Die Inhaltsstoffe von Kaktusfeigen, können Fett binden und blockieren. Denn aufgrund ihrer Bindungsaffinität sorgen sie dafür, dass der Körper Nahrungsfette nicht als unschöne Fettdepots an Bauch und Hüfte lagert, sondern unverdaut wieder abgibt. Aus den löslichen Fasern des Feigenkaktus entsteht dabei ein Gel, das diesen Fett-Faser-Komplex umschließt. Das vermindert die Fettaufnahme aus der Nahrung und somit ist die Kalorienaufnahme aus Nahrungsfetten geringer. Auch das Sättigungsgefühl ist nach einer Mahlzeit verlängert. Das liegt auch an den Ballaststoffen. Neben den Ballaststoffen enthalten sie auch Beta-Carotin sowie viele Mineralstoffe und Vitamine. Der Feigenkaktus ist unter anderem im gesamten Mittelmeerraum verbreitet.

Feigenkaktus mit Tradition

In Mexiko wird die Kaktusfeige schon seit etwa 9.000 Jahren angebaut. Mit der Eroberung des südamerikanischen Kontinents durch die Spanier kam die vielseitige Pflanze nach Europa. Opuntia ficus indica lautet der klangvolle botanische Name dieser traditionellen Heilpflanze. Im Volksmund Feigenkaktus genannt, stammt diese Pflanzenart aus der Gattung der Opuntien. Besonders interessant: Aus den gelben Blüten des Kakteengewächses entstehen etwas hühnereigroße, aromatische Früchte, deren körniges Fruchtfleisch geschmacklich an Birnen erinnert. Die Früchte heißen Kaktusfeigen. Kulinarisch hat die Opuntie vor allem in Südamerika eine Bedeutung. Denn die Frucht wird zu Säften gepresst oder zu Eiscreme weiterverarbeitet.

Opuntia ficus indica: Das Geheimnis der Azteken

Die Inhaltsstoffe des Feigenkaktus besitzen eine Reihe von heilenden Eigenschaften. Aus den Blättern (frisch oder getrocknet) wird Tee hergestellt, der die Blase und die Prostata stärkt. Auch in der Homöopathie setzt man die frischen Blätter und Blüten gegen Verdauungsstörungen wie Blähungen oder Koliken ein. Die Kaktusfeige ist zur Steigerung der körperlichen Fitness und Verbesserung des Allgemeinzustandes geeignet. Die Frucht als ein schnell verfügbarer Energiespender bei geistiger und körperlicher Belastung beliebt. So dienten die Blüten bereits den Azteken zur Stärkung und zu religiösen Zwecken.

Kaktusfeigen: Energie für Sportler

Auch für bewegungsaktive Menschen sind Kaktusfeigen interessant. Neben Glukose und Fruktose enthält sie Kalium, Calcium und Magnesium, viel Vitamin C und das komplette Spektrum essenzieller Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Auch die bedingt essenzielle Aminosäure Prolin ist besonders reichlich enthalten. Prolin braucht der Körper um Kollagen, Bindegewebe und Knorpel zu bilden.

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