Eine junge Frau blickt auf den See
Der Blick auf den ruhigen See entspannt. Sorge öfters für Erholmomente.

Zuviel Stress? Burnout-Gefühl? Wer seinen Stresspegel nicht kontrolliert und nicht auf die Signale von Körper und Geist hört, wird das gesundheitlich spüren. Denn Dauerstress, negativer Stress (Distress), bringt uns aus dem Gleichgewicht. Er kann der Auslöser für viele Beschwerden sein. Hier ein kleiner Überblick mit Anti-Stress-Tipps:

Stressquelle Lärm:

In vielen Fällen fühlen wir uns durch Lärm in unserer Lebensqualität beeinträchtigt. Schallbelastung stresst den Körper. Eine von viele Folgen kann sich auf das Herzkreislauf-Systems auswirken. Unser Herzkreislauf-System sorgt für die Durchblutung des Körpers. Ein Faktor bedingt den anderen. In lärm bzw. -stresserzeugender Umgebung kann unter anderem der Gehörsinn leiden. Hörbeschwerden wie Ohrensausen und Tinnitus gehen oft mit einer Durchblutungsstörung des Innenohrs einher. Tipp: Unterstütze Deine Durchblutung mit Naturpflanzen wie Schisandra und Ginkgo biloba.

Stress geht auf das Herzkreislauf-System:

Bei permanentem Stress ist der Körper in Alarmbereitschaft. Hormone wie Adrenalin und Noradrenalin werden produziert, der Blutzuckerspiegel steigt, Gehirn und Muskeln werden mit mehr Energie versorgt, die Herzaktivität wird intensiver, der Herzmuskel pumpt schneller, der Blutdruck erhöht sich. Dafür gibt es den Ausdruck Seyle-Syndrom, nach dem Stressforscher Hans Seyle benannt. Tipp: Sorge bewusst für Ruhepausen. Sport und Meditation, Yoga sind gut bewährte Stresskiller. In Stressphasen helfen bestimmte Heilpflanzen wie Ashawagandha, Rhodiola rosea etc. die Balance zwischen Körper und Geist wieder zu finden.

Stress schwächt das Immunsystem:

Ist die Stressphase vorbei, versucht der Körper wieder auf den Normalzustand zurück zu kommen. Dazu braucht er Cortisol. Wird vermehrt Cortisol ausgeschüttet gerät die Immunabwehr auf Dauer aus dem Gleichgewicht. Wir werden anfälliger für Infektionen und Allergien. Tipp: Unterstütze Deine Abwehrkräfte zusätzlich durch eine ausgewogene Ernährung mit Antioxidantien in Form von Vitaminen und Mineralstoffen.

Stress, der Schlafräuber:

Per Knopfdruck lässt sich der Stress nicht abschalten. Druck, Sorgen, Belastungen nehmen viele mit ins Bett. Das Resultat: Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Weniger Schlaf, Müdigkeit am Tag. Wir fühlen uns schwach. Tipp: Sanfte Naturpflanzen wie Baldrian und Hopfen beruhigen das vegetative Nervensystem. Melatonin, das körpereigene Schlafhormon hilft bei leichten Schlafproblemen.

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