Frauenhaende und eine Tasse schwarzer Kaffee
Kaffeetrinken hat positive Effekte auf die Verdauung und das Herz

Liebhaber des schwarzen Heißgetränks dürfen sich freuen: Eine Langzeitstudie mit 451.000 Personen zeigte, dass Kaffeetrinker möglicherweise länger leben. Das internationale Forscherteam kam zu dem Resultat, dass die Sterberate der männlichen Studienteilnehmer mit einem sehr hohen Kaffeekonsum um zwölf Prozent niedriger war als bei Nichtkaffeetrinkern. Bei den weiblichen Studienteilnehmern fiel die Zahl mit sieben Prozent geringer aus.

Kaffee gut für Verdauung, Herz-Kreislauf, Leber und Immunsystem

Besonders das Risiko für Erkrankungen der Verdauungsorgane und des Herz-Kreislauf-Systems reduzierte sich durch regelmäßigen Kaffeegenuss. Wie die Zusammenhänge genau sind, müssen weitere Studien zeigen. So konnten die Forscher herausfinden, dass mehr Kaffee trinken sich positiv auf die Leber und das Immunsystem auswirkt.

In dieser Studie wurden Gesundheitsdaten von Menschen aus zehn europäischen Ländern über einem Beobachtungszeitraum von mehr als 16 Jahren ausgewertet haben.

Wie viel Kaffee darf es sein?

Trotz Langzeitstudie konnte keine Empfehlung für einen bestimmten Kaffeekonsum ausgesprochen werden. Zumindest kann man sagen, dass ein moderater Kaffeegenuss nicht schädlich ist. Eine sinnvolle Alternative zum Bohnengetränk bietet Matcha-Tee. Da das Koffein bzw. Tein an Polyphenole gebunden ist, ist Matcha verträglicher und nachhaltiger als Kaffee. Des Weiteren sorgt die hohe Menge an Antioxidantien wie Catechine und Chlorophyll sorgt zusätzlich für eine verbesserte Zellgesundheit.


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