DEN LYCOPIN BEDARF DECKEN

Du hast in letzter Zeit nicht besonders gesund gelebt? Beruflicher oder privater Stress, schlechter Schlaf, eine unausgewogene Ernährung sowie der Konsum von Nikotin und zu viel Alkohol schwächen das Immunsystem und beschleunigen das Altern. Auch durch Umweltgifte wird die Bildung von aggressiven Molekül-Teilen, sogenannten Freien Radikalen, begünstigt. Freie Radikale erzeugen oxidativen Stress und bringen so Deinen Organismus aus dem Gleichgewicht. Sie können Deine Zellen schädigen und sind am Alterungsprozess beteiligt.

Wenn Du deine Ernährung mit Nobilin Lyco® ergänzt, versorgst Du Deinen Körper mit elf wohltuenden natürlichen Vitalstoffen. Die Formulierung dieses hochwertigen Präparates kombiniert sekundäre Pflanzenstoffe mit essenziellen Vitaminen. Zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen beispielsweise Lycopin aus Tomatenextrakt und Citrusbioflavonoiden aus tropischen Früchten. Beide Wirkstoffe sind berühmt für ihre starke antioxidative Wirkung und unterstützen dich effektiv bei der Abwehr Freier Radikaler.

Eine Soft-Gel-Kapsel Nobilin Lyco® enthält 120 mg Vitamin C, 100 mg Trockenextrakt aus Grüntee, 50 mg Trockenextrakt aus Traubenkernen, 20 mg Zitrusbioflavonoide und 15 mg natürliches Vitamin E. Außerdem liefert unser hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel 6 mg natürliche Carotinoide (α-Carotin, β-Carotin, β-Cryptoxanthin, Lutein und Zeaxanthin). Das als Antioxidans besonders effektive Carotinoid Lycopin ist noch einmal extra mit einer Menge von 6 mg in Nobilin Lyco enthalten und verleiht unserer Rezeptur ihren Namen. Abgerundet wird das Präparat durch 20 µg Selen.

Gut zu wissen: Die hochwertige Kombination aus sekundären Pflanzenstoffen und wichtigen Vitaminen vervollständigen die Rezeptur von Nobilin Lyco. Nobilin Lyco® ist auch ein Bestandteil unseres Bestsellers Nobilin Premium, der besonders umfassenden und hochwertigen Nahrungsergänzung mit 31 Vitalstoffen.

WOFÜR BRAUCHT DER KÖRPER LYCOPIN?

Nobilin Lyco enthält hochwertige sekundäre Pflanzenstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe sind wertvolle Natursubstanzen. Zu ihnen zählen beispielsweise Carotinoide, Glucosinolate, Sulfide oder Phytoöstrogene. Sie unterstützen und schützen nicht nur Pflanzen sondern wirken auch günstig auf den menschlichen Organismus. Zu ihren herausragenden Eigenschaften gehören ihre antioxidativen, antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkungen. Der Zusatz „sekundär“ ist also ein wenig irreführend, denn viele Untersuchungen bestätigen inzwischen: Sekundäre Pflanzenstoffe sind zwar nicht lebensnotwendig, aber weitaus wichtiger für den Erhalt der Gesundheit, als lange angenommen wurde. Aus der großen Familie der sekundären Pflanzenstoffe haben sich insbesondere die in Tomaten (Lycopin), Rotwein (OPC) und grünem Tee enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe hervorgetan. Inzwischen gilt als gesichert, dass viele Menschen besonders gesund leben, weil diese Lebensmittel häufig auf ihrem Speiseplan stehen.

WAS SIND CAROTINOIDE?

Im menschlichen Organismus spielen sechs Carotinoide eine besondere Rolle: α-Carotin, β-Carotin, Lycopin, β-Cryptoxanthin, Lutein und Zeaxanthin. Fast alle davon wirken als Antioxidantien und sollen vorbeugend gegen Arteriosklerose, Alzheimer, Parkinson, Rheuma, Grauen Star und die Hautalterung wirken. Von allen Nahrungscarotinoiden hat Lycopin das größte antioxidative Potenzial. Seine Wirkung gegen Freie Radikale soll sogar zehnmal stärker sein, als die von Vitamin D. Der häufige Verzehr von (gekochten) Tomaten in südlichen Ländern gilt daher als ein Grund für die günstige Auswirkung der mediterranen Kost auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Seine besondere Molekülstruktur macht Lycopin so einzigartig und zu einem besonders effektiven Antioxidans. Vor allem eines der aggressivsten Radikale – der sogenannte Singulett-Sauerstoff – wird von Lycopin sehr wirksam neutralisiert.

WIE GESUND IST GRÜNER TEE?

Auch Inhaltsstoffe im Grüntee machen diesen zu einem besonders starken Antioxidans. Inzwischen belegen etliche Studien, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee oder Grüntee-Extrakten gesundheitsfördernde und präventive Wirkungen hat. Diese Effekte gehen vor allem auf das im Grünen Tee besonders reichlich vorkommende Epigallocatechingallat zurück. Aber auch andere Wirkstoffe machen den Grünen Tee so gesund, zum Beispiel Catechine, die zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen, und die Aminosäure L-Theanin.

Grüner Tee enthält sekundäre Pflanzenstoffe, wie Catechine. Besonders wichtig ist ein Stoff mit dem zungenbrecherischen Namen Epigallocatechin-3-Gallat (kurz: EGCG). Gemeinsam mit anderen Vitalstoffen verleiht er dem grünen Tee seine gesundheitsförderlichen Eigenschaften.

IN WELCHEN LEBENSMITTELN IST GRÜNTEE-EXTRAKT ENTHALTEN?

In grünem Tee und Grüntee-Extrakt-enthaltene Nahrungsergänzungen.

HERKUNFT – FUNKTION – VERSORGUNG

Einer Legende nach trank ein chinesischer Kaiser am liebsten heißes Wasser. Eines Tages blies ihm der Wind einige Blätter in sein Heißgetränk. Der Kaiser probierte den grünen Sud und war erfreut über die belebende Wirkung. So soll vor 5000 Jahren der grüne Tee entdeckt worden sein. Grüner Tee hat in Asien eine lange Tradition. Die sogenannte Teezeremonie zu Ehren eines Gastes soll den Menschen in Einklang mit der Natur bringen. Ein Hinweis auf die positiven Eigenschaften des grünen Tees waren Untersuchungen, die ergaben, dass Teezeremoniemeister von besonders robuster Gesundheit sind. Grüner und schwarzer Tee werden aus derselben Pflanze gewonnen, die mit botanischem Namen Camellia sinensis heißt. Was unterscheidet aber den grünen vom schwarzen Tee? Der schwarze Tee ist nichts anderes als fermentierter grüner Tee. Kurz nachdem die wohlschmeckenden Eigenschaften des Tees auch von den Europäern entdeckt wurden, begann man ihn zu fermentieren, denn nur so überstand er die teils sehr langen Schiffsreisen, ohne zu verderben.

Durch die Fermentation ist der schwarze Tee zwar haltbarer, die wichtigen Flavonoide, zu denen auch das Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG) gehört, werden aber zerstört. Die Flavonoide verleihen Pflanzen ihre typische Farbe und schützen sie gleichzeitig vor schädlichen Umwelteinflüssen. Viele Flavonoide sind auch hochpotente Antioxidantien, die Freie Radikale effektiv neutralisieren können. Der Geschmack des grünen Tees ist für den europäischen Gaumen zwar gewöhnungsbedürftig, doch wer von den positiven Eigenschaften des grünen Tees profitieren will, sollte täglich mindestens vier Tassen trinken. Wem das zu viel ist, der kann sich EGCG auch mit Grüntee-Extrakten zuführen.

POSITIVE EFFEKTE DES TRAUBENKERNS

Gesundheitlich interessant am Rotwein sind vor allem die oliogemeren proabthocyanidinen Komplexe, kurz OPC. Es handelt sich dabei um Verbindungen, die zur Gruppe der Polyphenole gehören. Sie kommen in Gemüse, Obst, Nüssen, Samen und eben in Rotwein vor. In besonders hoher Konzentration sind sie in Traubenkernen enthalten, so dass du auch ganz ohne Alkoholkonsum in den Genuss dieser Wirkstoffe kommen kannst.

TRAUBENKERNEXTRAKT WIRKUNG

Weintrauben sind die Fruchtstände der Weinrebe, einer Kletterpflanze, die zu unseren ältesten Kulturpflanzen überhaupt gehört. Es gibt ca. 16 000 Rebsorten. Und natürlich genießt man Weintrauben als kühles Obst im Sommer oder eben nach dem Gärungsprozess, flüssig als Wein. Schon lange existieren Studien, die dem Wein eine positive Wirkung auf die Gesundheit nachsagen, wenn man ihn in Maßen zu sich nimmt. Die in der Traubenschale enthaltenen Polyphenole sollen sich günstig auf Blutfettwerte auswirken. Stichwort: Französisches Paradoxon.

OPC-EIGENSCHAFTEN

Das sind sekundäre Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Polyphenole mit riesigem antioxidativen Potenzial. Es ist 20 Mal größer als das von Vitamin E und 50 mal größer als das von Vitamin C. Gerade unsere Haut ist täglich dem Angriff sogenannter freier Radikaler ausgesetzt. Sie zerstören nicht nur die Hautzellen an sich, sondern greifen auch Faserproteine an, die unsere Haut straff halten und in Blutgefäßen dafür sorgen, dass die Hautzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. In der Folge verliert die Haut Flüssigkeit, Sauerstoff sowie Nährstoffe und altert schneller. Wer seine Haut ständig der Sonne aussetzt, raucht, übermäßigen Alkohol konsumiert und ein hektisches Leben führt, beschwört die Hautalterung durch oxidativen Stress geradezu herauf.

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