Baldrian-Hopfen-Kapseln
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Arzneimittel Anwendungsgebiete*:
* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
VERZEHREMPFEHLUNG
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Baldrian-Hopfen-Kapseln nicht anders verordnet hat.
Bitte halten Sie sich an die Dosierungsanleitung, da Baldrian-Hopfen-
Kapseln sonst nicht richtig wirken können.
Dosierung:
Bei Einschlafstörungen:
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen 2 Kapseln 1/2 bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen ein.Bei Unruhezuständen:
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen bei Bedarf 2 Kapseln ein- bis mehrmals täglich ein.Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren ist nicht vorgesehen.
Art der Anwendung:
Die Kapseln sollten nur unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.Dauer der Anwendung:
Die Anwendungsdauer von Baldrian-Hopfen-Kapseln ist prinzipiell nicht begrenzt. Bei Anhalten der Beschwerden über 2 Wochen oder bei Verschlimmerung müssen Sie Rücksprache mit einem Arzt nehmenWeichkapsel
Weichkapseln werden als sichere und qualitativ hochwertige Darreichungsform genutzt, um pharmazeutische Inhaltsstoffe sicher und wirksam anzubieten. Für gewöhnlich wird Gelatine zur Herstellung genutzt. Bei der Herstellung werden die Weichkapseln in einem Arbeitsschritt geformt, mit den wertvollen Inhaltsstoffen gefüllt und verschlossen. Weichkapseln werden gerne genutzt, wenn ätherische Öle verarbeitet werden. Weichkapseln sind leicht zu schlucken. Ihr Inhalt ist bereits gelöst, sodass der Inhalt vom Körper schnell aufgenommen werden kann (Absorption).Es gibt Phasen im Leben, da hilft Dir auch das Zählen von Schäfchen nicht, um schnell einzuschlafen. Hektik und Stress eines zu vollgepackten Tages manifestieren sich als innere Unruhe und Du kannst weder gut ein- noch richtig durchschlafen. Und am Morgen wachst Du wie gerädert auf. Dabei ist erholsamer Schlaf eine wichtige Voraussetzung für Ausgeglichenheit, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit während des Tages.
Zum Glück hält die Natur auch hier ein Heilmittel bereit. In der Wurzel des echten Baldrian befinden sich Wirkstoffe, die beruhigende Botenstoffe im menschlichen Nervensystem ausschütten. Gerade bei nervös bedingter Unruhe und damit verbundenen Einschlafstörungen hilft dir Baldrian, abzuschalten und schnell einzuschlafen. Neben Melisse und Hopfen zählt Baldrian zu den gut verträglichen und sanften Beruhigungsmitteln aus Mutter Natur.
Welche Wirkstoffe auf genau welche Weise für den Beruhigungs-Effekt sorgen, ist noch nicht abschließend erforscht. Deshalb ist es wichtig, dass Du Baldrianprodukte anwendest, die alle Bestandteile der getrockneten Wurzel enthalten. Die Weichkapseln von Medicom bieten Dir nicht nur ein hochwertiges Extrakt aus sämtlichen Baldrian-Wirkstoffen – sie kombinieren es darüber hinaus mit beruhigendem Hopfen-Extrakt. Die Inhaltstoffe in den weiblichen Drüsen der Hopfenzapfen liefern die förderlichen Inhaltsstoffe. Am besten wirkt Hopfen ohne die Kombination mit Alkohol. Soweit man bisher weiß, wirkt Hopfen ähnlich wie der Botenstoff Melatonin: Der Organismus wird nachhaltig beruhigt und ein gesunder Schlaf durch alle Phasen gefördert. Baldrian-Hopfen-Kapseln von Medicom kombinieren Baldrian und Hopfen für optimal erholsamen Schlaf.
Gut zu wissen: Baldrian entfaltet seine volle Wirkung erst, nachdem man ihn einige Zeit – mindestens zwei Wochen – lang regelmäßig eingenommen hat. Eine gemeinsame Einnahme mit anderen Beruhigungs- oder Schlafmitteln wird nicht empfohlen. Auch auf Alkohol solltest Du verzichten, wenn Du in den vollen Genuss der beruhigenden Wirkung des Baldrians kommen willst. Im Zweifelsfall kann eine Kombination mit anderen Schlafmitteln mit dem Hausarzt abgestimmt werden.
Die Heilkunde kennt Baldrian schon seit gut 2.500 Jahren. Im antiken Griechenland wurde der echte Baldrian (Valeriana officinalis) als Allheilmittel verwendet. Im Mittelalter sollte er vor allem bei Augenleiden helfen. Ende des 18. Jahrhunderts entdeckten Mediziner die beruhigende und schlaffördernde Wirkung der Pflanze. Heute wird Baldrian bei nervös bedingten Einschlafstörungen, Schlaflosigkeit, nervöser Erschöpfung sowie Unruhezuständen angewendet. Die Inhaltsstoffe der stark riechenden Wurzel gelten als mildes Beruhigungsmittel für den Geist. Im Zusammenspiel mit Hopfen, Melisse, Passionsblume oder aber auch Johanniskraut entfaltet die Baldrianwurzel ihre schlaffördernde Wirkung besonders gut.
Die mehrjährige Staude des Baldrians wächst auf feuchten Wiesen, an Flussufern und in feuchten Wäldern. Heimisch ist diese Heilpflanze in Europa und in klimatisch gemäßigten Zonen Asiens. Der Baldrian wird bis zu 1,8 Meter hoch und trägt gefiederte Blüten in allen Farbtönen zwischen Hellrosa und Weiß. Die Blütezeit ist von Mai bis September. Medizinisch wirksam sind die Wurzeln der Pflanze. 0,3 bis 0,8 Prozent davon bestehen aus ätherischem Öl, das sich aus Monoterpenen wie Borneol und Kampfer, sowie Sesquiterpenen wie ß-Bisabolen zusammensetzt. Außerdem sind 0,5 bis 2 Prozent Valepotriate enthalten, vor allem der Inhaltsstoff Valtrat und dessen Abbauprodukt Baldrinal. Für den von Katzen angeblich geliebten, von Menschen eher weniger geschätzten Geruch der Pflanze ist Isovaleriansäure verantwortlich. Schließlich enthält die Wurzel geringe Mengen von Lignanen. Laborexperimente zufolge interagieren diese Substanzen mit speziellen Botenstoffen und schlaffördernden Substanzen im Gehirn. Welche Inhaltsstoffe jedoch genau auf welche Weise für Beruhigung sorgen, ist nicht abschließend geklärt.
Baldrian wird folgendermaßen angewendet:
Man weiß heute, dass Baldrian bei nervös bedingten Einschlafstörungen, Schlaflosigkeit, nervöser Erschöpfung sowie Unruhezuständen helfen kann. Baldrian beruhigt die Seele. Im Zusammenspiel mit Hopfen entfaltet die Wurzel des Krautes ihre schlaffördernde Wirkung besonders gut.
Im Gegensatz zu chemischen Schlafmitteln unterdrückt Baldrian die REM-Phase des Schlafes nicht, die für die Erholung so wichtig ist. Sie erwachen frisch und ohne Nachwirkungen. Baldrian kann als Tee, als Tinktur oder in Kapselform genommen werden. Auch ein Baldrianbad ist wohltuend entspannend. Da jedoch noch immer nicht erwiesen ist, welcher Inhaltsstoff dem Baldrian seine Wirkung verleiht, ist es am besten, eine Zubereitungsform zu wählen, die alle Bestandteile der getrockneten Pflanze enthält. Bei der Zubereitung von Tees und Bädern werden die fettlöslichen Inhaltsstoffe nicht mit berücksichtigt. In Form von Kapseln bleiben dagegen auch die wasserflüchtigen ätherischen Öle erhalten.
Die mehrjährige Staude des Baldrians wächst auf feuchten Wiesen, an Flussufern und in feuchten Wäldern. Der Baldrian wird mehr als 1 Meter hoch und trägt gefiederte Blüten in allen Farbtönen zwischen Hellrosa und Weiß. Die Blütezeit ist von Mai bis September.
Erst in getrocknetem Zustand entwickelt sich der spezielle Baldriangeruch, der Katzen so entzückt.
Hopfen ist als uralte Kulturpflanze schon seit der Antike bekannt und wird heute hauptsächlich zum Bierbrauen verwendet. Hopfen wird in der Pflanzenheilkunde zusammen mit Baldrian eingesetzt und zählt als Kombinationspräparat zu den häufigsten pflanzlichen Beruhigungsmitteln.
Die Extrakte werden aus den Hopfenzapfen gewonnen. Das sind die zwei bis vier Zentimeter langen, grünlich-gelben weiblichen Blütenstände des Echten Hopfens (lateinisch Humulus lupulus). Der Hopfen ist ein naher Verwandter der Hanfpflanze. Die Blattform ähnelt der von Weinblättern, allerdings sind die Ränder stärker gezackt. Da der Hopfen Feuchtigkeit liebt, wächst er in Wildform vor allem in der Nähe von Flüssen, an Waldrändern oder Gebüschen. Vor allem in Süddeutschland wird Hopfen an meterhohen Gestellen angebaut; die wichtigsten Anbaugebiete sind die Hallertau in Bayern und das Schussental in Baden-Württemberg. Die Triebe dieser Kletterpflanze können bis zu zwölf Meter hoch werden. Im Juli und August bringt der Hopfen männliche und weibliche Blüten hervor.
Der Großteil der Hopfenernte wird zum Bierbrauen verwendet. Durch den Zusatz von Hopfen bekommt das Bier den typisch bitteren Geschmack. Außerdem helfen seine Inhaltsstoffe, das Bier haltbar zu machen und eine stabile Schaumkrone zu erzeugen. Auch einigen Likören und Schnäpsen wird Hopfen aus Geschmacksgründen zugesetzt. In alten Bibliotheken halten Hopfendolden hinter den Büchern Feuchtigkeit und Ungeziefer fern.
Hopfen wird in der Pflanzenheilkunde zusammen mit Baldrian eingesetzt und zählt als Kombinationspräparat zu den häufigsten pflanzlichen Beruhigungsmitteln.
So viel steckt drin
1 Weichkapsel enthält:
Trockenextrakt aus Baldrianwurzel (3-6:1), Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V) 100,0mg Trockenextrakt aus Hopfenzapfen (4-8:1), Auszugsmittel: Ethanol 40% (V/V) 30,0mg
Es gibt Phasen im Leben, da hilft Dir auch das Zählen von Schäfchen nicht, um schnell einzuschlafen. Hektik und Stress eines zu vollgepackten Tages manifestieren sich als innere Unruhe und Du kannst weder gut ein- noch richtig durchschlafen. Und am Morgen wachst du wie gerädert auf. Dabei ist erholsamer Schlaf eine wichtige Voraussetzung für Ausgeglichenheit, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit während des Tages. Auch werden wir fast alle hin und wieder einmal von erhöhter Ängstlichkeit heimgesucht. Dabei geht es um gar keine konkrete Gefahr. Vielmehr leidest Du plötzlich an einer gesteigerten Unruhe, machst dir unnötig sorgen und fühlst Dich unwohl. Dabei kann Unruhe die sorgenvollen Gedanken verstärken und diese wieder die Unruhe. Ein Teufelskreis, den Du in vielen Fällen mit ganz natürlichen Mitteln durchbrechen kannst. Denn zum Glück hält die Natur auch hier ein Heilmittel bereit. In der Wurzel des echten Baldrians befinden sich Wirkstoffe, die beruhigende Botenstoffe in Deinem Nervensystem ausschütten.
Gerade bei nervös bedingter Unruhe und damit verbundenen Einschlafstörungen hilft Dir Baldrian, abzuschalten und schnell einzuschlafen. Neben Baldrian wird Hopfen in Kombination eingesetzt und zählt ebenfalls zu den gut verträglichen und sanften Beruhigungsmitteln aus Mutter Natur.
Baldrian entfaltet seine volle Wirkung erst nachdem man es einige Zeit regelmäßig eingenommen hat.
Der Echte oder auch Große Baldrian (Valeriana officinalis L.) ist eine Pflanze aus der Familie der Geißblattgewächse. Die mehrjährige Staude wächst auf feuchten Wiesen, an Flussufern und in feuchten Wäldern. Heimisch ist diese Heilpflanze in Europa und in klimatisch gemäßigten Zonen Asiens. Der Baldrian wird mehr als 1 Meter hoch und trägt gefiederte Blüten in hellrosa oder weiß. Die Blütezeit ist von Juli bis September.
Die Heilkunde kennt Baldrian schon seit gut 2.500 Jahren. Im antiken Griechenland wurde der echte Baldrian als Allheilmittel verwendet. Im Mittelalter sollte er vor allem bei Augenleiden helfen. Ende des 18. Jahrhunderts entdeckten Mediziner die beruhigende und schlaffördernde Wirkung der Pflanze. Heute wird Baldrian als pflanzliches Arzneimittel bei nervös bedingten Einschlaf- und Schlafstörungen, bei Unruhe- und Spannungszuständen, bei Nervosität und Prüfungsangst angewendet.
Gewöhnlicher oder Echter Hopfen (Humulus lupulus L.) gehört zur Familie der Hanfgewächse. Es handelt sich um eine alte Kulturpflanze, deren Ursprung nicht genau bekannt ist. Heutzutage findet man die Schlingpflanze in den gemäßigten Zonen Europas, Westasiens und Nordamerikas, wo sie für die Herstellung von Bier und Arzneimitteln angebaut wird. Hin und wieder lässt sich auch wild wachsender Hopfen entdecken, z.B. in Gebüschen und Hecken sowie Ufern und Waldrändern.
Jedes Jahr treiben aus dem Wurzelstock der Hopfenpflanze neue dünne Sprossen (Reben) aus. An diesen Stängeln wachsen drei- bis siebenlappige Blätter, die sich jeweils zu zweit gegenüberstehen und von vielen kleine Borsten bedeckt sind. Die Pflanze erreicht wild eine Höhe von 6 Metern. Kultivierter Hopfen kann bis zu 12 Meter in die Höhe wachsen.
Die Inhaltsstoffe des Hopfen wirken antibakteriell, was man sich in der Bierbrauerei bezüglich der Haltbarkeit zunutze macht. Medizinisch wird Hopfen aufgrund der beruhigenden und schlaffördernden Wirkung in Kombination mit Baldrian bei Schlafstörungen und Unruhe eingesetzt.
Medizinisch wirksam sind die Wurzeln der Baldrianpflanze. In ihr finden sich 0,3 bis 0,7 Prozent ätherisches Öl mit Mono- und Sesquiterpenen. Außerdem sind bis zu 2 Prozent Valepotriate enthalten, vor allem der Inhaltsstoff Valtrat und dessen Abbauprodukt Baldrinal. Für den von Katzen angeblich geliebten, von Menschen eher weniger geschätzten Geruch der Pflanze ist Isovaleriansäure verantwortlich. Schließlich enthält die Wurzel geringe Mengen von Lignanen. Laborexperimente zufolge interagieren diese Substanzen mit speziellen Botenstoffen und schlaffördernden Substanzen im Gehirn. Welche Inhaltsstoffe jedoch genau auf welche Weise für Beruhigung sorgen, ist nicht abschließend geklärt.
Im Hopfen wiederum gelten bittere Phloroglucinderivate, wie Humulon und Lupulon) als Hauptbestandteile des Hopfenharzes und als wesentliche Stoffe, die innere Ruhe und leichtes Einschlafen fördern. Die beiden Bitterstoffe werden in den Drüsenschuppen der Hopfenzapfen produziert. Weitere wichtige Inhaltsstoffe der Hopfenzapfen sind Flavonoide, Gerbstoffe sowie geringe Mengen ätherisches Öl.
Im Gegensatz zu chemischen Schlafmitteln unterdrückt Baldrian die für die Erholung so wichtige REM-Phase des Schlafes nicht. Wenn Du zu Baldrian greifst, wachst Du am nächsten Morgen frisch und ohne Nachwirkungen auf. Baldrian kann als Tee, als Tinktur, in Tabletten- oder Kapselform genommen werden. Auch ein Baldrianbad ist wohltuend entspannend. Da jedoch noch nicht erwiesen ist, welcher Inhaltsstoff dem Baldrian seine Wirkung verleiht, solltest Du eine Zubereitungsform wählen, die alle Bestandteile der getrockneten Pflanze enthält. Bei der Zubereitung von Tees und Bädern werden die fettlöslichen Inhaltsstoffe nicht mit berücksichtigt. In der Tinktur und in Form von Kapseln bleibt dagegen auch das wasserflüchtige ätherische Öl erhalten. Baldrian sollte ohne Alkohol verwendet werden.
Auch Hopfen wirkt am besten ohne die Kombination mit Alkohol. Soweit man bisher weiß, wirkt Hopfen ähnlich wie das Schlafhormon Melatonin: Der Organismus wird nachhaltig beruhigt und ein gesunder Schlaf durch alle Phasen gefördert.
Es ist wichtig, dass Du ein standardisiertes hochwertiges pflanzliches Arzneimittel verwendest, das alle Bestandteile der getrockneten Baldrianwurzel enthält.. Die Kapseln von Medicom bieten dir nicht nur einen hochwertigen Trockenextrakt aus Baldrianwurzel – sie kombinieren es darüber hinaus mit einem Trockenextrakt aus Hopfenzapfen. Die Inhaltstoffe der beiden Arzneipflanzen ergänzen sich optimal, wirken entspannend und fördern das Einschlafen.
Die Dauer der Anwendung ist im Prinzip nicht begrenzt. Baldrian und Hopfen entfaltet ihre volle Wirkung erst, nachdem Du sie einige Zeit – mindestens zwei Wochen lang – regelmäßig eingenommen hast. Eine gemeinsame Einnahme mit anderen Beruhigungs- oder Schlafmitteln wird nicht empfohlen. Auch auf Alkohol solltest Du verzichten. Halten nervöse Unruhezustände und Einschlafstörungen auch nach zwei Wochen noch an oder verschlimmern sie sich, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Das Produkt enthält Glukose, Laktose, Sojaproteine und Sorbitol. Bitte Packungsbeilage beachten.
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