Frau im Bett hat Schmerzen
Unwohlsein, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen … Bei PMS-Beschwerden kann Krillöl ein natürlicher Unterstützer sein.

Herzlich willkommen zu einem neuen Krillöl-Spezial-Podcast! Heute tauchen wir in ein Thema ein, das nicht alle, aber viele Frauen betrifft – das Prämenstruelle Syndrom kurz PMS. Wenn Sie wissen möchten, was PMS ist und warum Krillöl eine natürliche Unterstützung zur Linderung von PMS-Symptomen bieten kann, dann bleiben Sie dran.


Inhalt dieses Beitrags:

  1. Wie äußern sich PMS-Symptome?
  2. Was sind die Ursachen für PMS?
  3. Wie kann Krillöl PMS-Beschwerden lindern?
  4. Studien über die Wirkung von Krillöl auf das Prämentruelle Syndrom
  5. Wie viel Krillöl sollte ich bei PMS nehmen?
  6. Welche weiteren Tipps gibt es beim Prämenstruellen Syndrom?
  7. Fazit

Ich werde Ihnen erläutern, wie sich PMS äußert und was die Ursachen dafür sein können. Außerdem wie die Omega-3-Fettsäuren aus Krillöl bei PMS helfen können und was die Wissenschaft inzwischen darüber weiß. Und abschließend was sie sonst noch tuen können, um Ihre PMS-Beschwerden zu lindern.

Wie äußern sich PMS-Symptome?

Zunächst einmal, was ist PMS? PMS steht für Prämenstruelles Syndrom und bezieht sich auf eine Vielzahl von körperlichen und emotionalen Symptomen, die einige Frauen in den Tagen vor ihrer Periode erleiden. Am häufigsten berichten Frauen von den folgenden Symptomen:

• Bauchschmerzen
• Aufgeblähter Bauch
• Stimmungsschwankungen
• Kopfschmerzen
• Müdigkeit
• Gereiztheit
• Appetitveränderungen bis hin zu Heißhungerattacken
• Kreislaufprobleme
• Rückenschmerzen
• Unreine Haut und Pickel

Was sind die Ursachen für PMS?

Aber was sind die Ursachen für PMS? Die Ursachen sind ebenso komplex wie individuell. Hormonelle Veränderungen, insbesondere in Bezug auf den Menstruationszyklus spielen dabei eine bedeutende Rolle, ebenso wie Entzündungen im Körper.

20 bis 40 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter berichten über PMS. Anders ausgedrückt, etwa jede dritte Frau ist von PMS-Beschwerden betroffen.

Die meisten Frauen leiden dabei unter leichten bis mäßigen Beschwerden, in einigen Fällen kann PMS jedoch außergewöhnliche starke emotionale Auswirkungen haben. Die Rede ist dann von einer prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDD). Als Dysphorie wird eine Störung des emotionalen Erlebens bezeichnet. Charakteristisch ist eine ängstlich bedrückte, traurige und stark schwankende Stimmungslage. Etwas drei bis acht Prozent der Frauen von PMS sind auch von PMDD betroffen.

Wie kann Krillöl PMS-Beschwerden lindern?

Die spannende Frage für uns ist nun: Wie kann Krillöl bei der Reduzierung von den teils heftigen PMS-Symptomen helfen? Krillöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA, die eine entzündungshemmende Wirkung haben.

Hierzu zwei Beispiele:

  • Kopfschmerzen: starke Kopfschmerzen, oft in Form von Migräne können in Verbindung mit PMS auftreten und durch entzündliche Prozesse im Gehirn verstärkt werden.
  • Gelenkschmerzen: Einige Frauen haben während ihres prämenstruellen Syndroms Gelenkschmerzen, die auf Entzündungen im Gewebe rund um die Gelenke zurückzuführen sind.

In beiden Fällen kann die entzündungshemmende Wirkung von Omega-3-Fettsäuren die Symptome abmildern. Und auch auf die Psyche können Omega-3-Fettsäuren einen positiven Einfluss haben.

Studien über die Wirkung von Krillöl auf PMS-Beschwerden

Es gibt zahlreiche Studien, die die positive Wirkung von Omega-3-Fettsäuren, wie sie in Krillöl enthalten sind, auf PMS belegen und zeigen, dass Krillöl ein natürlicher Unterstützer bei PMS sein kann. Auf einige dieser Studien möchten wir kurz eingehen.

Bereits vor 20 Jahren zeigte eine Studie(1), dass die Einnahme von Krillöl Dysmenorrhoe, also Schmerzen im Unterbauch und emotionale Symptome bei PMS reduzieren kann.

Diese Ergebnisse wurden durch eine weitere Studie(2) bestätigt. Es scheint, dass Omega-3-Fettsäuren sowohl die psychiatrischen Symptome bei PMS, als auch somatische Symptome, wie Blähungen, Kopfschmerzen und Brustspannen reduzieren können. Der Effekt verstärkt sich positiv je länger Omega-3-Fettsäuren eingenommen werden.

Eine weitere Studie(3) kam zu dem Ergebnis, dass Omega-3-Fettsäuren, wie sie in Krillöl enthalten sind, die Schwere von PMS verringern können sowohl körperliche auch emotionale Beschwerden.

Das war nur ein kleiner Auszug von Studien zu PMS und Omega-3-Fettsäuren.

Wenn Sie mehr über diese wissenschaftlichen Erkenntniss erfahren möchten, finden Sie hier alle erwähnten Studien wie immer in den Shownotes verlinkt.

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Wie viel Krillöl sollte ich bei PMS einnehmen?

Kommen wir nun zu praktischen Anwendungen und Empfehlungen. Wie viel Krillöl sollten Frauen einnehmen, um von den Vorteilen zu profitieren, wenn es um PMS-Symptome geht?

Wir empfehlen 178 mg EPA und 82 mg DHA pro Tag, wenn es aus unserem hochwertigen Krillöl stammt. Achten Sie auch darauf, dass es sich bei ihrem Krillölprodukt um ein Krillöl-Konzentrat handelt und dass die Menge an Phospholipiden und Cholin auf der Packungsbeilage ausgewiesen ist. Da die empfohlene Dosierung je nach Produkt variieren kann, ist es immer ratsam immer die Angaben des Herstellers zu beachten.

Von den Vorzügen der Phospholipide und Cholin haben wir schon ausführlich in unseren früheren Podcasts berichtet. Falls Sie sie noch nicht kennen, hören Sie im Anschluss die Episode 6 mit dem Titel: „Phospholipide und was sie so besonders macht“ und die Folge 8: „Für was ist Cholin gut?“.

Welche weiteren Tipps gibt es beim Prämenstruellen Syndrom?

Und nun zum letzten Teil und der Frage, was Frauen sonst noch Linderung bei PMS-Beschwerden verschaffen kann. Krillöl ist zwar eine großartige Ergänzung, aber es gibt noch weitere begleitende Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um PMS-Symptome zu lindern. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stress reduzieren – all das zusammen kann einen positiven Einfluss haben.

Grundsätzlich ist es wichtig, sich gut mit Mineralstoffen und Vitaminen zu versorgen. Das heißt eine ausgewogene Ernährung ist selbstverständlich immer empfehlenswert, aber gerade vor und während der Menstruation sollte man besonders darauf achten.

Und auch wenn es schwerfällt, aber weniger Salz, Alkohol, Kaffee und Zucker wirken sich nicht nur während der Menstruation positiv auf den Körper aus. Zucker zum Beispiel kann Entzündungen im Darm hervorrufen und Alkohol ist eine zusätzliche Belastung für die Leber und verschlechtert die Schlafqualität.

Viel frisches Obst und Gemüse ist immer eine gute Basis. Auch Vollkornprodukte, Haferflocken und Hülsenfrüchte versorgen den Körper optimal mit Nährstoffen. Und wenn doch mal der Heißhunger kommt, lieber zu Bananen und Trockenfrüchten greifen. Vielleicht kombiniert als Milchshake mit purem, zuckerfreiem Kakao.

Sicherlich fällt es den meisten Frauen gerade während der Menstruationsphase schwer, sich zum Sport zu überwinden. Aber selbst leichte Bewegung kann sich positiv auf PMS auswirken und Symptome lindern. Durch Bewegung wird das im Körper eingelagerte Wasser schneller abtransportiert, die Durchblutung wird gesteigert, wodurch Krämpfe in der Gebärmutter gelöst und im Unterbauch und Rücken reduziert werden können. Endorphine, die sogenannten „Glückshormone“, werden ausgeschüttet und wirken so Stimmungsschwankungen auf natürliche Weise entgegen.

Ausdauertraining wie Radfahren, Schwimmen, Laufen und Walken sind besonders empfehlenswert. Dehnübungen oder Yoga sind ideal, um Stress abzubauen und zur Entspannung von Körper und Geist.

Fazit

Kommen wir zum Fazit: Krillöl kann eine natürliche und wirksame Möglichkeit sein, PMS-Symptome zu reduzieren, weil Omega-3-Fettsäuren eine entzündungshemmende Wirkung haben. Außerdem kann das im Omega 3 enthaltene DHA Stimmungsschwankungen unterstützend entgegen wirken. Wie anfangs bereits erwähnt, kann die Wirkung individuell von Frau zu Frau variieren, aber viele Frauen haben positive Erfahrungen gemacht.

Bitte denken Sie daran, dass vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einschließlich Krillöl eine Rücksprache mit einem Arzt immer ratsam ist.

Wenn Sie eine Frau kennen, die an PMS-Beschwerden leidet, sei es eine Verwandte, eine Freundin, Kollegin oder Bekannte, dann empfehlen Sie unseren Podcast gerne weiter und falls Sie an weiteren Informationen zu Krillöl und seinen wertvollen Inhaltsstoffen interessiert sind, dann hören Sie bitte auch unbedingt auch unsere vorherigen Episoden. Vielen Dank, dass Sie heute dabei waren. Wir freuen uns darauf Sie demnächst wieder hier begrüßen zu dürfen, wenn es um ein weiteres, spannendes Krillöl-Thema geht.

Bis dahin passen Sie auf sich auf und bleiben Sie aktiv.


Shownotes:

1.) Bewertung der Auswirkungen von Neptun-Krillöl auf die Behandlung des prämenstruellen Syndroms und der Dysmenorrhoe – PubMed (nih.gov)
2.) Bewertung der Wirkung von Omega-3-Fettsäuren bei der Behandlung des prämenstruellen Syndroms: „eine Pilotstudie“ – PubMed (nih.gov)
3.) Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf das prämenstruelle Syndrom: Eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse – PubMed (nih.gov)

• Wenn Sie weitere Fragen haben und mehr über Krillöl erfahren möchten, zögern Sie nicht, den Arzt Ihres Vertrauens oder unsere kostenfreie Vitalstoffberatung von Medicom unter 0800 50 400 50 zu kontaktieren. Und natürlich finden Sie auch hier im Online Magazin weitere Artikel und Podcasts in unserem Krillöl-Spezial oder unter Podcasts
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