Meditation in der Natur
Regelmäßiges Meditieren hilft bei Stressmanagement.

Jetzt mal Runterkommen! Das ist meist leichter gesagt als getan. Gerade wenn Du bereits gestresst bist, fällt es schwer, gut für Dich zu sorgen. Denn woher sollst Du jetzt Ruhe, Kraft und Zuversicht für eine ausgiebige Meditation, Waldbaden oder eine Yogastunde hernehmen? Hier erfährst Du ein paar ganz einfache Kniffe, die Dir im Alltag beim Runterkommen helfen und Dich kaum mehr als eine Minute kosten.

Einen Apfel essen, ein Glas Wasser trinken

So simpel es klingt: Zum Runterkommen kann es manchmal genügen, bewusst ein Glas Wasser zu trinken oder einen Apfel zu essen. Wenn es Dir dabei gelingt, den Stress auch nur für ein paar Sekunden zu vergessen, bist du wahrscheinlich schon aus der Spirale ausgestiegen. Unterstützen kann Dich dabei, wenn Du aufstehst und vielleicht auch ein Fenster öffnest und Dir ein paar Atemzüge frische Luft gönnst. Äpfel sind kalorienarm, vollgepackt mit Vitamin C und regen das Wachstum der freundlichen Darmbakterien an. Die Ballaststoffe im Apfel halten zudem länger satt und machen das beliebte Obst zusammen mit dem Fruchtzucker zu einem tollen Snack gegen das Nachmittagstief.

Minimeditation zum Runterkommen

Um etwas Abzuschalten und Dich aus stressigen Gedankenschleifen zu befreien, benötigst Du nicht unbedingt eine ausführliche Meditation. Oft reicht es, wenn Du Dich bewusst gerade hinsetzt, die Augen ganz oder halb schließt und Dich eine Minute auf lockere Weise und ohne Zwang auf Deinen Atem konzentrierst. Hilfreich dabei ist es, wenn Du den Ort wechselst, also Deine Minimeditation nicht da durchführst, wo Du gerade gestresst gewesen bist. Ebenfalls hilfreich: ein Duftöl, um Deine Sinne anzuregen und so aus unproduktiven Gedankenkreisen auszusteigen.

Runterkommen heißt Newsticker ausschalten

Das ständige Lesen von schlechten Nachrichten kann den Stresspegel in die Höhe treiben, was wiederum Einfluss auf unser Immunsystem hat. Hier solltest Du wirklich einmal runter- oder gar nicht erst draufkommen. Ein- bis zweimal am Tag ein kurzer Blick auf die Schlagzeilen tut es auch. Das gilt bei Dir womöglich auch für Mailprogramme und soziale Medien, die mehr Nervenkraft kosten, als man denkt – und als man erst einmal bemerkt. Vermutlich musst Du auch nicht immer erreichbar sein und kannst Dir feste Zeite schaffen, in denen Du weder telefonisch noch anderweitig verfügbar bist. Wenn Deine Disziplin nicht ausreicht, kannst Du Dir kostenlose Blocker für Facebook und Co. installieren. Unser 1-Minute-Wellness-Tipp lautet also kurz gesagt: Lass es!

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