Vier Frauenbeine in einer Flamingoluftmatratze im Meer
Gute Stimmung ohne Energietief im Sommer.

So sieht sie aus, die Schokoladenseite des Sommers. Wir genießen das Leben in vollen Zügen. Was im Winter anstrengend ist, scheint in der warmen Jahreszeit leichter zu sein. Anderen wiederum macht die Hitze und das wechselhafte Wetter zu schaffen. Was passiert mit uns im Sommer? Wie komme ich fit durch die Jahresmitte und wie kann ich meine Energie durch Ernährung ankurbeln. Das erfahren Sie jetzt hier.


Inhalt des Beitrags:

Wie das Immunsystem im Sommer herausgefordert wird
Was passiert beim Schwitzen in unserem Körper?
Welches Essen gegen Sommermüdigkeit?
Energietipp 1: Q10 und QH, Vitaminoide für Energie und Vitalität
Energietipp 2: Maca – die Powerknolle
Energietipp 3: Warum wir Vitamin B12 brauchen
Energietipp 4: Eisenmangel überprüft?
Fazit

Wie das Immunsystem im Sommer herausgefordert wird

Nicht alle genießen eine gute Stimmung im Sommer. Den Bilderbuchsommer mit blauem Himmel, Sonnenschein und vereinzelten Wolken als Dekoration gibt es nicht jeden Tag. Die Monate Juni bis September können uns diesen wechselhaften Wettermix bieten: Hitze, Unwetter, Überschwemmungen, Unbeständigkeit. Das breite Spektrum unterschiedlicher Wetterphänomene geht nicht spurlos am menschlichen Organismus vorbei. Diese abwechslungsreiche Mischung kann wetterfühligen Menschen zu schaffen machen. Aber auch der Wechsel von kühlen, klimatisierten Innenräumen in die schwülwarme Hitze im Außenbereich bleibt nicht ohne Folgen. So sieht die Sommermüdigkeit aus: Viele fühlen sich schlapp, energielos und müde. Oft gesellen sich auch Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen dazu. Das nagt am Immunsystem.

Was passiert beim Schwitzen in unserem Körper?

Dazu kommt das Schwitzen. Bei Hitze oder körperlicher Anstrengung reagiert der Körper mit spürbarem Schwitzen. Das hat einen guten Grund: Damit der Körper nicht überhitzt und konstant seine innere Temperatur von durchschnittlich 36,5 Grad halten kann, verlieren wir Flüssigkeit in Form von Schweiß. Diese Absonderung besteht zum Teil aus Wasser, Salz und Elektrolyten bzw. Mineralien wie Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium und Chlorid. Das bedeutet, dass beim Schwitzen auch lebenswichtige Mineralstoffe verloren gehen. Beim Frieren hingegen verbraucht der Körper Energie, um die innere Körpertemperatur konstant zu halten. Bei stetigem Wechsel von Kälte und Wärme leistet das Immunsystem Schwerstarbeit.

Welches Essen gegen Sommermüdigkeit?

Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen zur wärmsten Jahreszeit in ein Sommerloch fallen. Dieser Zustand nennt sich Sommermüdigkeit. Dagegen, dass die Wetterkapriolen bzw. die Temperaturunterschiede an Ihrem Organismus nagen, kann man etwas tun. Über bewusste Ernährung können Sie Energie tanken. Hier die besten Tipps für mehr Energie und wie Sie fit bleiben:

Energietipp 1: Q10 und QH, Vitaminoide für Energie und Vitalität

Q10 (Ubiquinon) und seine bioaktive Form (Ubiquinol) sind als vitaminähnliche Substanzen für Energie und Vitalität bekannt. Sie kommen in jeder Zelle des menschlichen Körpers vor. Diese Vitaminoide haben extrem wichtige Funktionen im menschlichen Organismus: Zum einen werden sie gebraucht, damit in den Mitochondrien, den sogenannten Kraftwerken unseres Körpers, Energie in körpereigene Energie (ATP) umgewandelt wird. Vor allem das Herz, die Leber und die Nieren sind auf eine gute Versorgung mit Q10 und QH angewiesen. Zum anderen fungieren Q10 und QH als effektive Radikalfänger. Sie sind in der Lage, zellschädigende Freie Radikale bereits an der Zellwand abzufangen und unschädlich zu machen. Bei älteren Menschen ist QH empfehlenswerter, weil QH eine höhere Bioverfügbarkeit als Q10 hat.

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Sommermüdigkeit? Achten Sie zur warmen Jahreszeit auf Nährstoffe, die Ihre Energie fördern.

Energietipp 2: Maca – Natürliches Stärkungsmittel

Die Powerknolle Maca aus den peruanischen Hochanden ist ideal, um leere Ausdauerreserven aufzufüllen. Tatsächlich handelt es sich um eine der nährstoffreichsten Knollen der Welt. Sie bietet eine ausgewogenen Mischung an Nährstoffen mit Mineralstoffen, darunter vor allem Kalium, Calcium, Jod, Zink, Eisen, Kupfer und Mangan. Außerdem beinhaltet Maca die wichtigen Vitamine B2, B6, Vitamin C und Niacin. In der Wurzel befinden sich zudem verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe – vor allem die stark antioxidativen Senfölglykoside.

Energietipp 3: Vitamin B12

Vitamin B12 erfüllt mehrere wichtige Funktionen. Es wird für die Zellteilung, die Nervenfunktion, das Immunsystem sowie den Energiestoffwechsel benötigt und vermindert Müdigkeit. Allerdings ist es gar nicht so einfach, sich ausreichend mit Vitamin B12 zu versorgen. Denn das B-Vitamin kommt vor allem in tierischen Lebensmitteln vor. Wer sich fleischarm ernährt, vegetarisch oder vegan lebt, sollte deswegen besonders gut auf seine Vitamin-B12-Versorgung achten. Vitamin B12 gehört zu den Vitaminen, die der Körper nicht selbst herstellen kann.

Energietipp 4: Eisenmangel überprüft?

Schlappheit und Antriebslosigkeit können auch Anzeichen für einen Eisenmangel sein. Denn ohne Eisen läuft nichts. Es wird gebraucht, damit Sauerstoff über das Blut in jede einzelne Zelle gelangt. Dort wird Sauerstoff für den Zellstoffwechsel benötigt. Bei diesem Vorgang wird Energie erzeugt. Eine gute Eisenversorgung ist sowohl für Frauen als auch für Männer wichtig, weil das Spurenelement die Blutzusammensetzung reguliert, die Bildung roter Blutkörperchen und neuer Zellen unterstützt. Ebenso unterstützt es das Immunsystem.

Tipp: Eisen kann im Körper besser aufgenommen werden, wenn man es gleichzeitig mit Vitamin C einnimmt. In Spinat liefert sowohl Eisen als auch Vitamin C.

Fazit

Im Sommer haben wir durch die längeren Tage und das Tageslicht meistens eine gute Grundstimmung. Allerdings gibt es Menschen, die über Sommermüdigkeit klagen. Gründe dafür können die heißen Temperaturen und Wetterumschwünge sein. Durch eine bewusste Ernährung können wir unsere Energie im Sommer ankurbeln. Zu den Lebensmitteln und Nährstoffen, die unsere Energie fördern, gehören zum Beispiel Sardinen wegen ihres Q10-Gehaltes, Maca wegen seiner ausgewogenen Nährstoffmischung, die uns mit Mineralien versorgen, Blutwurst, Leber und Weizenkleie mit viel Eisen sowie Eier, Fleisch und Innereien als Vitamin-B12-Quelle.


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