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Wohlbefinden und Energie mit Supplementen
Nobilin Premium enthält alle essentiellen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und zusätzlich sekundäre Pflanzenstoffen. Um Deinen Energiestoffwechsel zu unterstützen enthält es außerdem hochwertiges natürliches Coenzym Q10. In dieser ganzheitlichen, von unseren Ernährungswissenschaftlern entwickelten Kombination, sind die einzelnen Produkte optimal aufeinander abgestimmt und ergänzen sich jeweils.
Nobilin Q10 – Dosierung und Anwendung
Nobilin Q10 enthält lebenswichtige Vitamine sowie 30 Milligramm Coenzym Q10, das zusammen mit den fünf B-Vitaminen (Biotin, B1, B2, B6 und B12) zum normalen Energiestoffwechsel beiträgt. Die Extra-Zufuhr von 30 mg Coenzym Q10 ist vor allem für Menschen ab 40 sinnvoll, da mit zunehmendem Alter der Körper die wertvolle Substanz immer schlechter selbst herstellen kann.
Nobilin Mineral Plus: Mineralstoffmangel vorbeugen
Nobilin Mineral Plus kombiniert Calcium, Magnesium, Eisen, Zink mit 7 Spurenelementen und Vitamin D – für Deine umfassende Versorgung mit Mikromineralien. Die Gefahr eines Defizits ist gerade dann gegeben, wenn Dein Mineralstoffbedarf erhöht ist. Zum Beispiel aufgrund von Stress, Medikamenteneinnahme, Sport, Diäten, Tabak- und Alkoholkonsum oder Verdauungsproblemen.
Nobilin Lyco: Antioxidantien gut dosiert aus Tomaten, Rotwein, Grüntee und Zitrusfrüchten
Nobilin Lyco enthält hochwertige sekundäre Pflanzenstoffe aus Tomaten (Lycopin), roten Trauben (OPC), grünem Tee und Zitrusfrüchten sowie essenzielle Vitamine. Diese sekundären Pflanzenstoffe (Phyto-Nährstoffe) sind vor allem dann sinnvoll, wenn Du wenig Obst und Gemüse isst.
Die empfohlene Tagesdosis von 3 Soft-Gel-Kapseln versorgt Dich neben vielen anderen Vitalstoffen mit 30 mg Coenzym Q10, 6 mg Lycopin aus Tomaten, 100 mg eines Extraktes aus grünem Tee, 50 mg Traubenkernextrakt mit OPC sowie 20 mg Citrusbioflavonoiden. Diese Kombination findest Du in keinem anderen Multivitalstoff-Präparat.
Gut zu wissen: Bei Einnahme von Cholesterinsenkern (Statine) solltest Du zusätzlich Coenzym Q10 einnehmen. Statine hemmen die Produktion von Q10 im Körper.
Coenzym Q10-Einnahme
Zum Leben braucht unser Körper Energie. Den größten Teil davon nimmt er über Speisen und Getränke auf. In jeder unserer Zellen arbeiten Mitochondrien wie kleine Kraftwerke daran, die mit der Nahrung aufgenommenen Nährstoffe in den universellen Energieträger ATP (Adenosintriphosphat) umzuwandeln. An diesem Prozess, der sogenannten oxidativen Phosphorylierung ist das Coenzym Q10 maßgeblich beteiligt. Q10 gilt als Vitaminoid, da es strukturell mit Vitamin K und Vitamin E verwandt ist. Die reduzierte, phenolische Form wird als Ubihydochinon oder Ubichinol (kurz QH2) bezeichnet und ist die aktivste Form des Coenzyms.
Organe wie Herz und Lunge, die besonders viel Energie benötigt, weisen eine besonders hohe Q10-Konzentration auf. Der Körper kann das Coenzym selbst produzieren. Ab dem 30. Lebensjahr verringert sich die Produktion allerdings. Als externe Quelle für die Q10-Zufuhr dient eine ausgewogene Ernährung. Vor allem Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte, Nüsse, Pflanzenöle und Gemüsen wie Kohl, Spinat oder Brokkoli sind reich an Q10.
Steht dem Körper nicht genügend Q10 zur Verfügung, kann er nicht genug Energie in Form von ATP erzeugen. Außerdem erhöht ein Mangel an dem Coenzym die Vermehrung von Freien Radikalen und führt so zu oxidativem Stress. Eine wichtige Aufgabe unseres Immunsystems ist es, uns vor diesen Freien Radikalen zu schützen, wie sie durch Umwelteinflüsse, Stress, Medikamente, Zigaretten, Alkohol, aber auch durch Leistungssport freigesetzt werden können. Dadurch, dass sie diese im Körper binden, schützen Antioxidantien vor Freien Radikalen.
Mineralstoffbedarf
Mineralstoffe (umgangssprachlich auch "Minerale" oder "Mineralien") zählen laut Wörterbuch zu den sogenannten "anorganischen Stoffen". Sie sind lebensnotwendig und müssen über die Ernährung zugeführt werden. Mineralstoffe wie Calcium oder Magnesium und die in deutlich geringerer Konzentration benötigten Spurenelemente (beispielsweise Kupfer, Zink oder Eisen) sind essentieller Bestandteil vieler Hormone und Enzyme und werden im Zusammenspiel mit Vitaminen für einen gesunden Stoffwechsel benötigt. Obendrein dienen Mineralstoffe als Bausteine unserer Knochen und Zähne und des Bindegewebes.
Mineralstoffe und Spurenelemente können also zu Recht als „Salze des Lebens“ und „Bausteine des Körpers“ bezeichnet werden. Ohne sie funktioniert weder das Zusammenspiel unserer Muskeln und Nerven noch die Blutbildung oder das Wachstum. Essentielle Mineralstoffe sind Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Chlorid und Phosphor. Zu den essentiellen Spurenelementen zählen Jod, Selen, Eisen, Chrom, Kupfer, Zink, Mangan und Molybdän. Die Ernährung spielt bei der ausreichenden Versorgung mit diesen essentiellen Vitalstoffen eine herausragende Rolle. In manchen Regionen sind Mangelerscheinungen gerade in Bezug auf Jod und Selen aufgrund typischer Ernährungsweisen besonders häufig.
Sekundäre Pflanzenstoffe als besonders effektive Antioxidantien
Sekundäre Pflanzenstoffe sind wertvolle Natursubstanzen. Zu ihnen zählen beispielsweise Carotinoide, Glucosinolate, Sulfide oder Phytoöstrogene. Sie unterstützen und schützen nicht nur Pflanzen sondern wirken auch günstig auf den menschlichen Organismus. Zu ihren herausragenden Eigenschaften gehören ihre antioxidativen, antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkungen. Sekundäre Pflanzenstoffe sind zwar nicht lebensnotwendig, aber weitaus wichtiger für den Erhalt der Gesundheit, als lange angenommen wurde. Aus der großen Familie der sekundären Pflanzenstoffe haben sich insbesondere die in Tomaten (Lycopin), Rotwein (OPC) und grünem Tee enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe hervorgetan. Inzwischen gilt als gesichert, dass viele Menschen besonders gesund leben, weil diese Lebensmittel häufig auf ihrem Speiseplan stehen.
Carotinoide – Freie Radikale
Im menschlichen Organismus spielen sechs Carotinoide eine besondere Rolle: α-Carotin, β-Carotin, Lycopin, β-Cryptoxanthin, Lutein und Zeaxanthin. Fast alle davon wirken als Antioxidantien und sollen vorbeugend gegen Arteriosklerose, Alzheimer, Parkinson, Rheuma, Grauen Star und die Hautalterung wirken. Von allen Nahrungscarotinoiden hat Lycopin das größte antioxidative Potenzial. Seine Wirkung gegen Freie Radikale soll sogar zehnmal stärker sein, als die von Vitamin D. Der häufige Verzehr von (gekochten) Tomaten in südlichen Ländern gilt daher als ein Grund für die günstige Auswirkung der mediterranen Kost auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Seine besondere Molekülstruktur macht Lycopin so einzigartig und zu einem besonders effektiven Antioxidans. Vor allem eines der aggressivsten Radikale – der sogenannte Singulett-Sauerstoff – wird von Lycopin sehr wirksam neutralisiert.
Grüner Tee – für Wohlbefinden und Prävention
Auch Inhaltsstoffe im Grüntee machen diesen zu einem besonders starken Antioxidans. Inzwischen belegen etliche Studien, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee oder Grüntee-Extrakten viele gesundheitsfördernde und präventive Wirkungen hat, zum Beispiel bei Adipositas, Diabetes, Entzündungen, Parkinson, Alzheimer und Herzerkrankungen. Diese Effekte gehen vor allem auf das im Grünen Tee besonders reichlich vorkommenden Epigallocatechingallat zurück. Aber auch andere Wirkstoffe machen den Grünen Tee so gesund, zum Beispiel Catechine, die zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen, und die Aminosäure L-Theanin.
Die vitalisierende Kraft des Rotweins
Interessant am Rotwein sind vor allem die oligomeren Proanthocyanidinen Komplexe, kurz OPC. Es handelt sich dabei um Verbindungen, die zur Gruppe der Polyphenole gehören. Sie kommen in Gemüse, Obst, Nüssen, Samen und eben in Rotwein vor. In besonders hoher Konzentration sind sie in Traubenkernen enthalten, sodass Du auch ganz ohne Alkoholkonsum in den Genuss dieser Wirkstoffe kommen kannst. OPC gilt als besonders starkes Antioxidans und soll unter anderem Gewebeschäden verringern, die Blutzirkulation verbessern, Entzündungen hemmen und generell entgiftend wirken. Außerdem soll es die Wirkung von Vitamin C vervielfachen. Obendrein legen Untersuchungen nahe, dass die Polyphenole aus Weintrauben die Bakterienart Streptococcus mutans hemmen und somit der Entstehung von Zahnbelag und Karies vorbeugen.