Hanföl – mehr als ein hochwertiges Pflanzenöl
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Hanföl liegt im Trend. Zum einen ist das nussige schmeckende Öl nicht nur eine besonders hochwertige pflanzliche Zutat für Soßen, Marinaden oder Smoothies. Zum anderen wächst auch seine Beliebtheit bei der Haut- und Haarpflege. Und damit enden seine Verwendungsmöglichkeiten noch nicht.
Was genau ist Hanföl?
Als eine der wichtigsten Nutzpflanzen weltweit verarbeitet man Hanf (cannabis sativa) schon seit Jahrtausenden zu den verschiedensten Dingen. In den letzten Jahrzehnten hat sich Hanf auch in Deutschland wieder als Nutzpflanze etabliert. Bei der Ernte werden unter anderem die Samen gewonnen, anschließend maschinell von ihrer harten Schale befreit und dann gepresst. Um drei Liter Hanföl zu erhalten sind ungefähr 10 Kilogramm Hanfnüsse vonnöten. Doch der Aufwand lohnt sich, denn Hanföl hat viele Vorzüge.
Hanföl als Kosmetikum
In der Kosmetik-Branche liegt Hanföl als natürlicher Beauty-Booster im Trend. Die einen nutzen es, um empfindliche oder unreine Haut zu pflegen und beispielsweise Rötungen, Pickel oder juckende Stellen zu behandeln. Die anderen schwören auf Hanföl bei trockener Haut, die durch die gut aufzunehmenden Fettsäuren geschmeidiger wird. Außerdem sagt man den hautähnlichen Fettsäuren nach, eine Schutzschicht zu bilden, die unerwünschte Bakterien abhält. Manche versprechen sich auch einen Anti-Aging-Effekt, da Hanföl die Zellerneuerung unterstützen soll und antioxidative Eigenschaften aufweist. Erfahrungsberichte schildern die Wirkung von Hanföl auf trockenes oder brüchiges Haar, das mit regelmäßiger Anwendung wieder an Glanz gewinnt. Obendrein pflegt Hanföl die Kopfhaut und soll Haarausfall vorbeugen.
Hanföl als nicht berauschendes Tonikum
Wegen der anti-inflammatorischen Wirkung mancher Inhaltsstoffe von Hanföl findet es auch Anwendung bei Entzündungen der Ohren, der Nase oder im Rachenbereich. Auf eine berauschende Wirkung sollten Sie hingegen nicht hoffen, denn Hanfsamen enthalten nur sehr geringe Mengen an THC und können daher auch unbedenklich von Kindern und Schwangeren genutzt werden. Hanföle sind nicht mit den als Arznei angebotenen CBD-Ölen identisch. Letztere enthalten nennenswerte Mengen an Cannabinoiden, einem Wirkstoff, der vielen Nutzern und einigen Studien zufolge Gelenkschmerzen lindert.
Verwendung von Hanföl
Zur Gesundheits-Profilaxe nehmen Sie Hanföl am besten 30 Minuten nach einer Mahlzeit ein. Wasser ist dafür nicht erforderlich. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosierung. Ein Teelöffel reicht anfangs völlig aus. Vertragen Sie Hanföl gut, können Sie nach etwa einer Woche die Dosis auf zwei Teelöffel erhöhen. Die äußerliche Anwendung ist noch einfacher: Sie tragen Hanföl auf die Hautstellen auf, die Sie pflegen oder behandeln wollen – fertig.
Was sind die wichtigsten Inhaltsstoffe in Hanföl?
Das Naturprodukt ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Dabei stehen die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure, Alpha-Linolensäure, Stearidonsäure und die in Speiseölen seltene Gamma-Linolensäure) in einem besonders günstigen Verhältnis für den menschlichen Stoffwechsel.
Warum sollte ich Hanföl von Medicom kaufen?
Wenn Sie Hanföl als Tropfen, in Kapseln oder als Pflegeprodukt wie zum Beispiel Shampoo kaufen, sollten Sie auf Bioqualität setzen. Dann können Sie sicher sein, dass beim Anbau der Hanfpflanzen keine Schädlingsbekämpfungsmittel zum Einsatz gekommen sind. Achten Sie auch darauf, dass Hanfölprodukte aus einer Kaltpressung stammen. Diese sichert den vollen Erhalt der wertvollen Inhaltsstoffe optimal, während bei größerer Wärme manche Wirkstoffe Schaden nehmen. Medicom bietet Ihnen kaltgepresstes Hanföl, das aus biologisch angebautem Hanf gewonnen wurde. Sie erkennen das hochwertige kaltgepresste Öl übrigens an seiner grün-gelblichen Farbe, wohingegen das mit Wärmeverfahren gewonnene Öl dunkelgrün ist.
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