Vitalstoffe für die Frau

FRAUENGLÜCK

Frauen unterschiedlichen Alters feiern, lachen und werfen zusammen Konfetti

ZUM GLÜCK GIBT ES FRAUENGLÜCK

Jede Lebensphase der Frau hat ihre besonderen hormonellen Hochs und Tiefs. Immer mehr Frauen hören auf ihren Körper und beobachten mit gesteigertem Interesse die unterschiedlichen Zyklen. Unterstützen Sie die regelmäßigen Veränderungen Ihres weiblichen Körpers mit hochwertigen Vitalstoffen von Medicom. Entdecken Sie gleich mehr!

Allgemeine hormonelle Balance

Zyklus Relax

Meno Relax

Darmbalance

Blasengesundheit

Stoffwechsel Turbo

Gewichtskontrolle

Haut, Haare und Nägel

Medicom-Sets und Inspirationen, speziell für Frauen, die auf sich acht geben und ihre Gesundheit unterstützen möchten.

 

Erstellen Sie Ihr Zyklus Relax Set (für Frauen mit Menstruation)

 

Unsere Empfehlung
  • Vitamin-B-Komplex
  • Magnesium Direkt
  • Borretsch Öl & Vitamin E
  • Rhodiola Rosea
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Häufig führen hormonelle Ungleichgewichte bei menstruierenden Frauen aber auch bei Frauen, die ein Antikonzeptiva (Pille) einnehmen zu Stimmungsschwankungen, allgemeinem Unwohlsein, Kopfschmerzen sowie Unterleibskrämpfen während der Menstruation oder Abbruchblutung (Pillenpause).

 

„Rund sechzig Prozent aller Patientinnen zeigen sowohl physische als auch psychische Symptome. Bei den Schweizer Pharmaziestudentinnen dominierten psychische Beschwerden, wenn peroral verhütet wurde, während ohne orale Kontrazeption physische Beschwerden häufiger genannt wurden. Knapp die Hälfte der Befragten erachtete eine Behandlung als notwendig.“ (Pharmazeutische Zeitung zu Prämenstruellem Syndrom)

 

Mikronährstoffe können hier sinnvoll als Nahrungsergänzung eingesetzt werden, um diese Symptome entscheidend zu verringern.

 

Vitamin-B-Komplex und orale Antikonzeptiva

Orale Antikonzeptiva wie die Pille sind zum Beispiel Vitamin B-„Räuber“. Eine Unterversorgung kann unter anderem zu Stimmungsschwankungen wie Gereiztheit und Antriebslosigkeit sowie depressiven Verstimmungen führen. Insbesondere der Bedarf an Vitamin B2, Vitamin B6 aber auch an Folsäure erhöht sich durch die Einnahme eines Antikonzeptiva.

 

Vitamin B6 ist außerdem unter anderem für die Produktion von Serotonin (Glückshormon) und weiteren Neurotransmittern unentbehrlich und wird in hoher Dosierung traditionell naturheilkundlich beim PMS eingesetzt.

 

Magnesium

Dieser Mineralstoff kann zur allgemeinen physischen und psychischen Entspannung und Stabilisierung beitragen und Menstruationskrämpfe sowie Schlafstörungen verringern. Magnesium ist wichtig für die normale Nervenfunktion.

 

Borretschöl

Besonders wichtig sind essentielle Fettsäuren wie die Gamma-Linolensäuren zum Beispiel aus Borretschöl.

 

„Es gibt Hinweise, daß essentielle Fettsäuren oder ihre Stoffwechselprodukte, die Prostaglandine, die Rezeptoraktivität von Progesteron, Estradiol, Endorphinen und Angiotensin II modulieren. Die Theorie besagt, daß durch einen Mangel an essentiellen Fettsäuren bei PMS-Patientinnen die Aktivität dieser Hormone oder Neurotransmitter oberhalb der physiologischen Norm liegt und somit die PMS-Beschwerden auslöst. Einige doppelblinde, placebokontrollierte Studien mit allerdings kleiner Patientinnenzahl haben die g-Linolensäure in Form von Nachtkerzenölkapseln bei PMS überprüft. Die Ergebnisse sind widersprüchlich, so daß weitere Untersuchungen notwendig sind. Ein Versuch mit Nachtkerzenöl oder Borretschöl lohnt sich aber auf jeden Fall.“ (Pharmakologische Zeitung über Borretschöl und PMS)

 

Rhodiola Rosea

Auch Rhodiola Rosea kann sich als Adaptogen positiv auf die verschiedenen Schwankungen und Veränderungen innerhalb des Zyklus auswirken. Als Adaptogen wirkt es harmonisierend und ausgleichend. Dazu passend verstärken B-Vitamine die normale Funktion des Nervensystems und den normalen Energiestoffwechsel.

 

Erstellen Sie Ihr Meno Relax Set (für Frauen in den Wechseljahren)

 

Unsere Empfehlung
  • Nobilin Menovital
  • Ashwagandha
  • Vitamin D3
  • Krillöl und Omega-3-Fettsäuren
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In den Wechseljahren

Sinnvoll ist der Einsatz von Phytoöstrogenen aus Soja (oder Rotklee) oft schon im Übergang zu den Wechseljahren (Perimenopause). Die Isoflavone sorgen für einen in dieser Zeit besonders wichtigen hormonellen Ausgleich durch pflanzliche Anteile mit östrogenartiger Wirkung (Phytoöstrogene); die in Nobilin Menovital enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe können einen ausgewogenen Mikronährstoffhaushalt in dieser besonderen Lebensphase unterstützen. Nobilin Menovital enthält Soja, Leinsamen, Vitamine und Mineralstoffe, darunter Vitamin B6. Dieses B-Vitamin ist in dieser Lebensphase besonders interessant, weil Vitamin B6 zur Regulierung der Hormontätigkeit sowie zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beiträgt.

 

Ashwagandha aus dem Ayurveda

Gut dazu kombinieren lässt sich Ashwagandha wegen seiner ausgleichenden Wirkung. Gerade Schlafprobleme und psychische Verstimmungen stellen sich zu Beginn der Wechseljahre, aufgrund fallender Östrogenspiegel, häufig als erstes ein und können sehr belastend sein. Ashwagandha, welche auch als Schlafbeere bekannt ist, gilt in der indischen Medizinlehre Ayurveda als allgemeines Stärkungsmittel.

 

Vitamin D3

Vitamin D3, in hoher Dosierung, ist nicht nur wegen der mit nachlassenden Östrogenspiegeln verbundenen Osteoporose-Gefahr während des Wechsels sinnvoll. Es trägt zur Erhaltung normaler Knochen und normaler Zähne bei. So können Beschwerden durch hormonelle Verschiebungen während der Wechseljahre gelindert werden.

 

Omega-3-Fettsäuren

Omega 3 Fettsäuren sind bei sinkenden Östrogenspiegeln zum einen für das Herz-Kreislaufsystem unentbehrlich, haben aber auch noch positiven Einfluss darüber hinaus. Wichtig ist ein hoher Anteil der Fettsäuren DHA und EPA.

 

„Omega-3-Fettsäuren könnten einige der Beschwerden der Wechseljahre lindern. Besonders die Verbesserung von Hitzewallungen und depressiven Stimmungen werden diskutiert. Bisher ist die Datenlage aber noch nicht eindeutig. Da Omega-3-Fettsäuren aber auch für die Herz-Kreislauf-Gesundheit wichtig sind, kann eine Ergänzung von Nutzen sein.

 

In den Wechseljahren wird eine Ergänzung von 1.000 bis 2.000 Milligramm Omega-3-Fettsäuren von Mikronährstoff-Experten empfohlen. Vor allem EPA (Eicosapentaensäure) und DHA sollten Bestandteil sein. Sie kommen in Fischöl-Präparaten vor.'(aus: Vitamindoctor.com)
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