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Rhodiola Rosea - gegen Stress und Anspannung

Stehen Sie unter Strom und sind trotzdem müde und energielos? Kommen Sie nicht mehr zur Ruhe?  Dagegen ist ein Kraut gewachsen, wie zum Beispiel Rhodiola rosea, eine Pflanze mit rosenartigem Duft, die auch Rosenwurz, goldene Wurzel oder Goldwurz genannt wird. Tatsächlich gehört die Heilpflanze zu den Klassikern der Volksmedizin. Als Heilmittel hat sie in Form von Tee oder Extrakt eine lange Tradition. Rhodiola rosea gehört zu den adaptogenen Heilpflanzen und erfreut sich auch in Deutschland wachsender Beliebtheit.

 

Herkunft und Vorkommen von Rhodiola rosea

Rhodiola rosea gehört zur Familie der Dickblattgewächse. Sie erreicht Wuchshöhen von fünf bis dreißig Zentimetern. Die Pflanze mag es eher kalt-feucht und wächst deswegen in nördlichen Regionen in Felsspalten, Mooren, in arktischen Gebieten und Gebirgsregionen Eurasiens und Nordamerikas. Die unterirdischen Teile der Pflanze, also der Wurzelstock, verströmen, wenn man sie anschneidet, einen rosenartigen Geruch.

 

Eine Heilpflanze mit Tradition

Der besondere Duft führte auch dazu, dass der schwedische Botaniker Carl von Linné ihr den Namen Rhodiola rosea gab. So erhielt die Pflanze bereits 1775 einen amtlichen Eintrag ins schwedische Arzneibuch. Seit mehr als 3000 Jahren gilt die besondere Pflanze als Stärkungsmittel. In Sibirien, wo sie „goldene Wurzel“ genannt wird, sagt man ihr heilende Kräfte nach. Der griechische Arzt Dioskurides erwähnte die Pflanze „rodia riza“ für medizinische Anwendungen im 1. Jahrhundert n. Chr. Bei den seefahrenden Wikingern wurde sie als kraftspendende Pflanze eingesetzt. Heutzutage gilt die Pflanze als ganzheitliches Stärkungsmittel, das seine adaptogene Wirkung bei Erschöpfungszuständen, Reizbarkeit und innerer Anspannung entfaltet.

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