Natürlicher Schutz für

HERZ & KREISLAUF

Gesunde junge Frau formt mit ihren Händen ein Herz

Das beste für ein starkes Herz und gesunde Gefäße

Unser Herz ist das wichtigste Organ unseres Körpers. Über unser Herz-Kreislauf-System wird der Organismus mit Sauerstoff, Hormonen und Nährstoffen versorgt. Es sichert uns also gewissermassen das Überleben. Zu den Hauptursachen für ein schwächer werdendes Herz-Kreislaufsystem zählt eine unausgewogene Ernährung und ein Mangel an Bewegung.  Kalkablagerungen, auch Plaque genannt, Blutfette oder Gewebe in den Gefäßwänden erschweren dann eine ausreichende Durchblutung der Organe. Wird die Blutversorgung unterbrochen, droht ein Herzinfarkt. Lassen Sie es nicht soweit kommen!

Gesunde Verstärkung für Herz und Kreislauf

Herz-Kreislauf - der Puls des Lebens

Mit einer ausgewogenen Ernährung stärken Sie Ihr Herz und seine lebenswichtigen Funktionen. Bestimmte Vitalstoffe, Gewürze und Nahrungsmittel sollten Sie dabei besonders berücksichtigen. Zu den herzgesunden Lebensmitteln gehören: Beeren wie Heidel- oder Johannisbeeren, Melonen, Karotten, Hafer, Gerste, Walnüsse, Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln, fettreicher Hochseefisch, Oliven und dunkler Kakao. Wem das zu kompliziert erscheint, und wer sich ausschliesslich fischfrei ernährt, sollte zu wissenschaftlich empfohlenen Vitalstoff-Kombinationen greifen. Die effektivsten Herz-Kreislauf-Produkte von Medicom enthalten unter anderem zellschützendes QH (Ubiquinol), Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA), die Vitamine B1, B6, B12 und Folsäure. Bei Nobilin Cor handelt es sich um eine speziell für Ihr Herz entwickelte Nahrungsergänzung mit sieben optimal aufeinander abgestimmten Vitalstoffen. Besonderes Augenmerk gilt einem Produkt aus der Herzlinie mit natürlichen Zutaten: Cardioflow für einen normalen Blutfluss. Das ist speziell für Reisende und Personen, die viel und lange sitzen, interessant.

 

Tipps für ein starkes Herz-Kreislauf-System

Folgende Ratschläge für ein gesundes Herz-Kreislauf-System sollten Sie sich "zu Herzen nehmen":
- Verzichten Sie möglichst auf industriell gefertigte Nahrungsmittel.
- Essen Sie saisonale, regionale Lebensmittel wie frisches Obst und Gemüse in Bioqualität.
- Achten Sie bei tierischen Produkten auf artgerechte Tierhaltung.
- Verwenden Sie nur naturbelassene Salze und würzen Sie lieber mit frischen Kräutern.
- Achten Sie bei Fetten auf erstklassige Bio-Qualität und meiden Sie konsequent gehärtete Fette (Margarine, Palm- oder Kokosfett).
- Knabbern Sie statt Chips und Keksen lieber Nüsse, Mandeln, Dinkelsticks, Reiswaffeln und Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil.
- Trinken Sie jeden Tag etwa zwei Liter stilles Wasser.

 

Herz ist Trumpf 

Die Einnahme von verschiedenen Wirkstoff-Kombinationen sollte mit einer dauerhaften Veränderung des Lebensstils einhergehen. Eine Maßnahme kann dabei die Reduktion des Körpergewichts sein. Medicom empfiehlt dazu eine kalorien- und fettreduzierte Ernährung. Hier hat sich die so genannte mediterrane Küche bestens bewährt. Sie besteht aus viel frischem Obst und Gemüse, aber Fleisch und Geflügel nur in Maßen. Besonderen Wert sollte man auf frischen Fisch und pflanzliche Fette legen. Ungesättigte Fettsäuren sind die besten Unterstützer einer herzgesunden Ernährung. Des Weiteren ist körperliche Bewegung für eine gute Herzgesundheit unverzichtbar. Denn durch regelmäßiges Training lässt sich ein zu hoher Blutdruck sanft regulieren, das Herz wird entlastet und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt nachweisbar. Besonders geeignet sind  Ausdauersportarten wie zum Beispiel kontrolliertes Laufen, Fahrrad fahren, Nordic Walking oder Schwimmen.

 

Wie entsteht ein zu hoher Blutdruck?

Ein erhöhter Blutdruck bleibt lange unbemerkt, da viele Menschen trotz zu hoher Werte lange leistungsfähig bleiben. Damit ist Bluthochdruck eine schleichende Gefahr und wird oft nur zufällig bei Routineuntersuchungen entdeckt. Interessant ist, dass nur bei rund fünf Prozent aller Betroffenen eine signifikante Ursache wie ein Nieren- oder Herzleiden oder eine Störung im Hormonhaushalt ausgemacht werden kann. In diesem Fall spricht man von einer primären oder essenziellen Hypertonie. Andere Ursachen können Diabetes, ein hohes Lebensalter, genetische Dispositionen sowie Fettstoffwechsel-Störungen sein. Beeinflussbare Faktoren sind zum Beispiel Rauchen, Übergewicht, eine kochsalzreiche Ernährung, Bewegungsmangel, Alkoholmissbrauch und dauerhafter Stress. Als gefährliche Folge können sich kleine Risse in der Gefäßhaut bilden, die sich schließlich verdicken und verhärten. Dann lautet die ärztliche Diagnose Arterienverkalkung (Atherosklerose).

 

Gute Fette statt schlechter Fette

Entgegen mancher landläufigen Meinung sind Fette besonders wichtig für unseren Körper, nicht nur als Bausteine unserer Zellen und einiger Hormone, sondern auch, um fettlösliche Vitamine wie zum Beispiel Vitamin D aufzunehmen und verwerten zu können. Da Fette jedoch sehr kalorienhaltig sind, sollte man unbedingt die richtigen Fette zu sich nehmen. Denn Fette sind nicht gleich Fette. Es gibt verschiedene Fettsäuren, die einen unterschiedlichen Wert für den Organismus haben. Fettsäuren unterscheiden sich dabei nach ihrem Sättigungsgrad. Sie setzen sich aus Kohlen- und Wasserstoffatomen zusammen.

 

Gesättigte Fettsäuren

Besteht keine Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen, spricht man von gesättigten Fettsäuren. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie wenig reaktionsfreudig sind und sich entsprechend schnell an Bauch und Hüfte als Fettpölsterchen absetzen können. Enthalten sind gesättigte Fettsäuren vor allem in tierischen Produkten wie Fleisch, Käse oder Butter. Durch eine erhöhte Aufnahme gesättigter Fettsäuren wiederum erhöhen sich auch die Blutfettwerte und der Cholesterinspiegel steigt ungesund an.

 

Einfach ungesättigte Fettsäuren

Gibt es zwischen den Kohlenstoffatomen eine Doppelbindung, handelt es sich um sogenannte einfach ungesättigte Fettsäuren. Diese sind kontaktfreudiger als die gesättigten Fettsäuren und können helfen, den Cholesterinwert im Blut zu verbessern. Einfach ungesättigte Fettsäuren sind hauptsächlich in pflanzlichen Ölen vorhanden.

 

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren

Die letzte Fettsäure-Kategorie besteht aus den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sie besitzen mehrere Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen. Anders als andere Fettsäuren können diese vom Körper nicht selbst hergestellt werden, weshalb sie mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Zu den bekanntesten mehrfach ungesättigten Fettsäuren zählen die Omega-3-Fettsäuren, Sie kommen in Lein-, Raps-, Walnuss- oder Sojaöl, Nüssen sowie Samen, aber auch in Kaltwasserfischen wie Lachs oder Thunfisch vor. Omega-6-Fettsäuren findet man dagegen in Sonnenblumen-, Kürbiskern-, Maiskeim- oder Distelöl. Omega-Fettsäuren sind notwendig für die Bildung der Zellstrukturen, für den Aufbau von Transporteinheiten sowie für die Entstehung von Signalstoffen. Gleichzeitig senken sie den Blutfettspiegel und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt signifikant. In den bewährten Produkten von Medicom finden sie qualitativ hochwertige Omega-3- Fettsäuren z.B. aus Krillöl. Die Fischölkapseln sind leicht zu schlucken, gut verträglich und verursachen keinerlei fischiges Aufstossen.

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