
Melatonin
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– für erholsamen Schlaf
- Regelmäßiger Schlafrhythmus
- Natürlicher körpereigener Stoff, der den Tag-Nacht-Rhythmus in unserem Körper steuert
- Trägt zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung bei*
- Hilft, die Einschlafzeit zu verkürzen, wenn 1 mg kurz vor dem Schlafengehen eingenommen wird
* wenn am ersten Reisetag kurz vor dem Schlafengehen sowie an den ersten Tagen nach Ankunft am Zielort mind. 0,5 mg Melatonin aufgenommen werden.


Melatonin 1 mg
Ein guter, erholsamer Schlaf ist Grundstein für Wohlbefinden, Gesundheit und Fitness. Das Thema „Schlaf“ sollte also keinesfalls nachlässig behandelt werden. Wenn Sie häufiger Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen oder allem beidem haben, sollten Sie aktiv werden. Unregelmäßige Schlafenszeiten, Schichtarbeit, Licht im Schlafzimmer sowie langes Starren auf leuchtende Displays unmittelbar vorm Schlafengehen haben alle eines gemeinsam: Sie hemmen die Produktion des Hormons Melatonin. Auch im Alter wird der nützliche Botenstoff vermindert ausgeschüttet. Dabei kommt ihm eine entscheidende Rolle zu: Melatonin sorgt dafür, dass Sie nachts müde sind, also schnell ein- und tief durchschlafen.

Tagsüber fühlen Sie sich fit und ausgeruht. Tagsüber wird auch weniger Melatonin ausgeschüttet, denn Lichteinfall hemmt die Produktion des Hormons. Bringen Sie Ihren Schlafrhythmus auf natürliche Weise ins Gleichgewicht und nutzen Sie den körpereigenen Stoff Melatonin zur Verbesserung der Schlafqualität. Frisch und ausgeruht aufwachen, muss kein Traum bleiben!

Produkte, die zu Melatonin passen
Produkte, die zu Melatonin passen
Im Produkt Melatonin von Medicom werden Melatonin und Vitamin B6 sinnvoll kombiniert. Vitamin B6 trägt tagsüber zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Als milde, gut verträgliche und natürliche Schlafhilfe erhöht Melatonin von Medicom die Qualität des Schlafes und sorgt dafür, dass man morgens nicht gerädert aufwacht.
Da Melatonin die innere Uhr steuert, ist der Zeitpunkt der Melatonin-Gabe entscheidend. Nehmen Sie Melatonin kurz vor dem Schlafengehen ein. Die Einnahme soll nicht morgens oder tagsüber erfolgen, da Melatonin sonst Schläfrigkeit verursachen kann. Achten Sie darauf, die Höchstdosis nicht zu überschreiten. Ein Zuviel an Melatonin kann den Schlaf ähnlich ungünstig beeinflussen wie ein Zuwenig. Sollten Sie auch nach mehreren Wochen Melatonin-Einnahme nicht besser ein- bzw. durchschlafen, konsultieren Sie einen Arzt. Auch vor einer längeren Einnahme von Melatonin sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
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ZUTATEN
Füllstoff: Mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Melatonin (0,5 %)
Melatonin | 1 mg |
HINWEIS
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt bitte außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
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VERZEHREMPFEHLUNG
Täglich 1 Kapsel kurz vor dem Schlafengehen mit ausreichend Flüssigkeit schlucken.
Vegane Kapsel
Die vegane Kapselhülle besteht aus Cellulose und ist für die Aufnahme von Pulvern und Granulaten geeignet. Nehme die vegane Kapsel mit ausreichend Wasser ein. Die Inhaltsstoffe sind in den Kapseln bestens vor Verunreinigungen geschützt, und es ist sichergestellt, dass sie in größtmöglicher Reinheit vom Körper aufgenommen werden.Bewertung für den Artikel Melatonin

Melatonin – das Hormon für gutes Ein- und Durchschlafen
Das Neurohormon Melatonin wird auch als Sandmännchen-Hormon bezeichnet, weil es für die Steuerung des Tag-und-Nacht-Rhythmus bei Menschen und Wirbeltieren zuständig ist. Es wird unter anderem im Gehirn in der Zirbeldrüse (Glandula pinealis) aus dem Gewebshormon Serotonin gebildet. Lichteinfall hemmt die Produktion von Melatonin im Körper, während sie bei Dunkelheit angeregt wird. Schichtarbeiter, die bei Tage schlafen müssen, leiden deshalb häufig unter Ein- und Durchschlafproblemen, genauso wie Menschen im Jetlag oder Schläfer, in deren Umgebung sogenannter Lichtsmog eine Rolle spielt. Wer unmittelbar vor dem Schlafen längere Zeit auf das beleuchtete Display eines Computerbildschirms, Tablets oder Smartphones schaut, riskiert ebenfalls Schlafstörungen und Tagesschläfrigkeit.
Weiterer Nutzen von Melatonin
Neben seiner Funktion als Tag-Nacht-Rhythmus-Regulator sorgt Melatonin obendrein dafür, dass in der Tiefschlafphase Wachstumshormone ausgeschüttet werden können. Darüber hinaus fungieren diese Hormone als Antioxidans, beugen also Stress vor, der durch bestimmte Stoffwechselvorgänge entsteht. Auf diese Weise spielt Melatonin eine Rolle für ein abwehrstarkes Immunsystem. Melatonin ist obendrein an der Ausschüttung von Sexualhormonen beteiligt, wirkt blutdrucksenkend und hat einen Einfluss auf den Hippocampus im Gehirn, die Region, die unter anderem eine zentrale Rolle für die Gedächtnisleistung des Menschen spielt.
Wie hoch ist ein gesunder Melatoninspiegel?
Die Konzentration von Melatonin im Körper ändert sich mit der Tageszeit. Ein typischer Tageswert liegt unter 10 Pikogramm pro Milliliter Blut. Das entspricht einem milliardstel Milligramm pro Milliliter. Nachts hingegen sind bei jungen, gesunden Menschen Werte bis zu 100 pg/ml normal. Mit fortschreitendem Alter schüttet der Körper weniger Melatonin aus. So steigt bei jüngeren Menschen die körpereigene Menge an Melatonin im Laufe der Nacht um das Zwölffache, bei älteren Menschen nur noch um das Dreifache. Allerdings können sich auch Medikamente wie Ibuprofen, Kortison-Derivate oder Betablocker hemmend auf die nächtliche Melatoninproduktion auswirken. Ein (zu) niedriger Melatoninspiegel wird außerdem begünstigt durch: Tabak, Alkohol, koffeinhaltige Getränke, anhaltenden Stress und intensiven Sport am Abend. Außerdem kommt die Melatoninproduktion bei Menschen durcheinander, die zu sehr unterschiedlichen Zeiten ins Bett gehen. Wer montags um 23 Uhr und dienstags um 2 Uhr ins Bett geht, erreicht nicht die gleiche Schlafqualität wie der regelmäßige Zu-Bett-Geher.
Ein zu niedriger Melatoninspiegel kann sich in folgenden Symptomen äußern: Probleme beim Einschlafen und vorzeitiges Erwachen. Langfristig führt die dadurch verminderte Schlafqualität beispielsweise zu Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisschwäche, Stimmungsschwankungen und einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten.
Ein zu hoher Melatoninspiegel äußert sich ebenfalls durch Schlafstörungen. Typisch sind Probleme beim Aufstehen und das über den Tag anhaltende Gefühl von Mattigkeit und geringem Antrieb. Ursachen für einen erhöhten Melatoninspiegel sind lange Dunkelphasen im Winter, Leberfunktionsstörungen, die Einnahme von Tryptophan und einiger Antidepressiva sowie eine hochdosierte Einnahme von Vitamin B3 oder Vitamin B6. In jedem Fall ist es ratsam, bei anhaltender Müdigkeit den eigenen Melatoninwert ärztlich feststellen zu lassen, um die richtige Therapie zu beginnen.
Melatonin – der Botenstoff für gutes Ein- und Durchschlafen
Der Botenstoff Melatonin wird auch als Sandmännchenstoff bezeichnet, ist es doch für die Steuerung des Tag-und-Nacht-Rhythmus bei Menschen und Wirbeltieren zuständig. Es wird unter anderem in der Zirbeldrüse aus dem Gewebshormon Serotonin gebildet. Dabei hemmt Licht seine Produktion, während sie bei Dunkelheit angeregt wird.
Mit fortschreitendem Alter schüttet der Körper weniger Melatonin aus. So steigt Studien zufolge bei jüngeren Menschen die körpereigene Menge an Melatonin im Laufe der Nacht um das Zwölffache, bei älteren Menschen nur noch um das Dreifache.
Melatonin gegen oxidativen Stress
Neben seiner Funktion als Tag-Nacht-Rhythmus-Regulator, der obendrein dafür sorgt, dass in der Tiefschlafphase Wachstumshormone ausgeschüttet werden, besitzt Melatonin noch weitere günstige Eigenschaften. So fungiert der Stoff als Antioxidans und beugt also Stress vor, der durch bestimmte Stoffwechselvorgänge entsteht. Somit spielt Melatonin eine Rolle für ein abwehrstarkes Immunsystem.
Als Nahrungsergänzungsmittel ist Melatonin wegen seiner schlaffördernden und antioxidativen Wirkung beliebt. Als mildes, gut verträgliches Schlafmittel erhöht es die Qualität des Schlafes, so dass Sie morgens nicht gerädert aufwachen. Sie sollten jedoch darauf achten, die Höchstdosis nicht zu überschreiten. Ein Zuviel an Melatonin kann den Schlaf nämlich ähnlich ungünstig beeinflussen wie ein Zuwenig.
Das Sandmännchen unter den Botenstoffen
Melatonin regelt den Tag-Nacht-Rhythmus in unserem Körper. Auf diese Weise sorgt der hauptsächlich im Zwischenhirn produzierte Botenstoff für ein schnelles Einschlafen, ein gutes Durchschlafen und ein erholtes Aufwachen. Bei Dunkelheit wird vermehrt Melatonin ausgeschüttet. Lichteinfall hingegen hemmt die Produktion des „Einschlaf-Stoffes“. Durch unregelmäßige Schlafenszeiten, Lichtsmog, Schichtarbeit, Jetlag und Krankheiten wird die Produktion von Melatonin gestört bzw. verringert. Dadurch gerät unser Schlafrhythmus durcheinander und wir klagen über Schlafstörungen.
Die Einnahme von Melatonin
Bei Einschlafproblemen sollten Sie Melatonin in Form von Kapseln oder Tabletten kurz vor dem Schlafengehen einnehmen. Die empfohlene Dosis bei Jetlag oder Einschlafproblemen liegt bei 0,5 bis 1 mg. Einer Studie zufolge führen 3 mg oral verabreichtes unretardiertes Melatonin zu einem Serumspiegel von 2400 pg/ml. Die Bioverfügbarkeit ist bei der oralen Aufnahme allerdings großen Schwankungen unterworfen. So kommt beispielsweise eine Studie auf einen Mittelwert von 33 Prozent Aufnahme des Wirkstoffs, eine andere Studie zu einer mittleren Bioverfügbarkeit von 15 Prozent. In jedem Fall steigt nach der Einnahme der Melatoninspiegel schnell an und erreicht bereits nach 60 Minuten sein dosisabhängiges Maximum. Nach etwa 4 Stunden ist bereits keine erhöhte Serumkonzentration mehr nachweisbar.
Das Produkt Melatonin von Medicom enthält 1 mg Melatonin. Als milde, gut verträgliche Schlafhilfe erhöht Melatonin von Medicom die Qualität des Schlafes, sodass Sie morgens nicht gerädert aufwachen. Sie sollten jedoch darauf achten, die Höchstdosis nicht zu überschreiten. Ein Zuviel an Melatonin kann den Schlaf ähnlich ungünstig beeinflussen wie ein Zuwenig. Als Nahrungsergänzungsmittel ist Melatonin neben seiner schlaffördernden Wirkung auch als Mittel gegen oxidativen Stress beliebt.