Artischocken-Kapseln kaufen

Artischocke – die effektive Hilfe für Ihre Verdauung

Vielleicht kennen Sie das auch: Von Zeit zu Zeit fühlt man sich unwohl, leidet unter Appetitlosigkeit und hat oft ein unerklärliches Völlegefühl. Diese Befindlichkeitsstörungen können auf eine unzureichende Fettverdauung hinweisen. Nobilin Galle-Dragee mit Artischocke kann Ihren Gallenfluss ganz natürlich optimieren und die Verdauung unterstützen. 

 

Klassiker für Galle und Leber 

Einst „Speise der Könige“ genannt, lässt die Artischocke auch heute noch Gourmetherzen höher schlagen. Die wahrscheinlich leckerste Distel, die es gibt, ist außerdem ein hochwirksames Heilmittel. Sie schützt die Leber, entwässert den Organismus und regt die Galle an. Seit einigen Jahren stehen Artischocken als Heilmittel in Deutschland hoch im Kurs. Ihre wertvollen Inhaltsstoffe kurbeln nicht nur die Fettverdauung an, sondern senken auch einen erhöhten Cholesterinspiegel, helfen bei Lebererkrankungen und werden begleitend zur Chemotherapie bei Krebserkrankungen eingesetzt.


Eine Pflanze mit langer Tradition

In unseren heimischen Gefilden waren Artischocken (Cynara scolymus) lange Zeit unbekannt. Viele Deutsche machten erst auf Reisen in die Mittelmeerländer Bekanntschaft mit dem dort hochgeschätzten Gemüse. Seit der Antike schätzt man Artischocken als Heilpflanzen. Schon 500 v. Chr. war den Ägyptern ihre gesundheitsfördernde Wirkung bekannt. Bei den reichen Römern galten sie als Delikatesse, und auch die Araber übernahmen sie in ihren Speiseplan. Im 15. Jahrhundert wurde die Artischocke in England bekannt. Die Amerikaner schließlich lernten das gesunde und wohlschmeckende Gemüse erst im 18. Jahrhundert kennen.

 

Kulinarischer Hochgenuss 

Artischocken werden heute vor allem in Italien, Frankreich, Spanien, Israel, Algerien, Marokko und in Griechenland angebaut. Es gibt dabei zahlreiche Sorten, die nach ihren Farben unterschieden werden - von hellgrün bis dunkelviolett. Die in Deutschland besonders beliebten großen grünen Artischocken stammen vorwiegend aus der Bretagne in Frankreich. Verzehrt werden der Boden der Artischockenfrucht, sowie das Innere der Blätter, die man von außen nach innen einzeln abzupft und mit einer Dipsauce geniesst.

 

Bitter macht die Galle froh

In den Artischockenblättern und in den Wurzeln der Pflanze ist ein Bitterstoff enthalten, der Cynarin genannt wird. Cynarin steigert die Produktion von Gallensaft und verbessert so die Fettverdauung. Ein Artischockenschnaps (Cynar) ist als Digestif nach dem Essen in Mittelmeerländern daher sehr beliebt. Ein Trockenextrakt, der Cynarin in großer Menge enthält, und der als Naturheilmittel vor allem gegen Verdauungsbeschwerden verwendet wird, kann ausserdem einen zu hohen Cholesterinspiegel senken und die Leber schützen.

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