Das gibt es bei Ihnen nicht:

Schlafstörungen

Eine Frau liegt auf einer Luftmatratze im Wasser neben einem Wasserfall.

Haben Sie gut geschlafen?

Das ist eine Frage, die man nicht selten zu hören bekommt. Nicht seltem folgt darauf eine Aufzählung von schlafverhindernden Ereignissen als Antwort. Wenn es nicht die Matratze ist, war es die Temperatur, das schwere Essen, ein Geräusch, der Partner oder die Partnerin, der Krampf in der Wade, schließlich Stress, Unruhe, zu viele Gedanken oder Druck. Schlaf ist uns sehr wichtig und Sie können etwas dafür tun, um endlich erholsamer zu schlafen. Schon gewusst? 90 Prozent unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens hängen, nach Aussagen eines der führenden Schlafwissenschaftler, Professor Dr. William C. Dement von der Stanford-Universität, von gutem, erholsamem Schlaf ab.

Vitalstoffe für einen erholsamen Schlaf

Die Grundlagen gesunden Schlafes

Ein erholsamer Schlaf ist für die Gesundheit des Menschen langfristig unabdingbar und die wichtigste Quelle der Regeneration. Oft wissen wir die erholsame Wirkung des Schlafes leider erst dann zu schätzen, wenn es zu Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen kommt. Mediziner empfehlen, den Schlaf in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen und sich ausreichend Zeit für den Schlaf zu reservieren. Empfehlenswert sind für die meisten Menschen in der Regel mindestens sechs und maximal neun Stunden erholsamer Schlaf pro Nacht.

 

Wertvolle Tipps für einen geruhsamen Schlaf

Bereiten Sie sich auf das Zubettgehen mit einem persönlichen wiederkehrenden Ritual vor. Zum Beispiel,  indem Sie vorher ruhige, sanfte Musik zur Entspannung hören, einen kleinen Spaziergang machen, einfach etwas dasitzen und runterkommen oder eine halbe Stunde vorm Schlafengehen genüsslich eine Tasse Kräutertee mit den beruhigenden Wirkstoffen der Melisse, Baldrianwurzel und des Hopfens trinken. Manche empfinden es auch als hilfreich, sich ein paar Gedanken von der Seele zu schreiben.

Gehen Sie nicht mit vollem Magen ins Bett! Wenn der Organismus noch verdaut, ist er nicht auf Schlaf eingestellt. Die letzte Nahrungsaufnahme sollte ungefähr drei Stunden vorher erfolgt sein.


Wer im Bett noch fernsieht, stellt seine Psyche auf Aktivität und nicht auf Schlaf ein. Wen wundert’s, wenn man so erst spät Schlaf finden kann. 


Achten Sie auf die richtige Zimmertemperatur, Matratze und Decke. Auch sollte es in ihrem Schlafzimmer möglichst dunkel sein, damit Ihr Organismus genug Melatonin produziert. Dieses Hormon steuert unseren Wach- und Schlafrhythmus.

 

Schlafstörungen vermeiden

Für viele ist der Schlaf ein mehr oder minder selbstverständlicher Ablauf. Vereinzelte Schlafstörungen wie sie hin und wieder bei jedem einmal auftreten können, sind nicht besorgniserregend. Diese können durch privaten Ärger, beruflichen Stress oder die freudige Erwartung eines Ereignisses ausgelöst werden. Aber auch die Hustenanfälle einer hartnäckigen Erkältung oder ein nervend juckender Ausschlag bringen uns um unseren wohlverdienten Schlaf.

 

Anders ist das bei Menschen, die unter chronischen Schlafstörungen leiden. Davon sind in Deutschland rund 15 Prozent der Menschen betroffen. Wenn sich für die Schlafstörungen keine Ursachen wie zum Beispiel Stress oder ein Infekt identifizieren lassen, so muss man anderen möglichen Auslösern auf den Grund gehen. Vor allem, wenn die Schlafstörungen für längere Zeit anhalten. Mediziner sprechen dann von chronischen Schlafstörungen, wenn ein Betroffener in einem Monat drei Nächte oder mehr pro Woche keinen erholsamen Schlaf mehr findet. Schlafstörungen können ebenfalls vorliegen, wenn der Betroffene zwar selbst glaubt, gut zu schlafen, aber tagsüber über starke Müdigkeit klagt.

Tagsüber viel Bewegung reduziert Schlafstörungen

Wer den ganzen Tag im Büro sitzt und abends sich gleich aufs Sofa begibt, hat oft zu wenig Aktivität erbracht, um dann nachts zum Einschlafen die nötige Bettschwere zu bekommen. Medicom Tipp: Bauen Sie tagsüber mehr Aktivität in Ihren Terminplan ein! Ideal sind Ausdauersportarten, die Sie an drei bis vier Tagen die Woche betreiben. Es helfen auch kleinere Bewegungseinheiten wie zum Beispiel Treppen steigen statt den Aufzug nehmen oder ein kleiner Spaziergang während der Mittagspause. Abends sollten Sie jedoch eher „ruhigere“ Sportarten wie Yoga oder Pilates betreiben, damit der Körper nicht noch einmal auf Touren gebracht wird.

 

Vitalstoff-Präparate und Melatonin für einen erholsamen Schlaf

Die pflanzlichen Arzneimittel von Medicom wirken mit vielen natürlichen Wirkstoffen bei Unruhezuständen sowie nervös bedingten Einschlafstörungen beruhigend auf die Psyche und den Körper des Menschen. In den Wirkstoffen sind vor allem Baldrian- und Hopfenextrakte enthalten, die das Einschlafen erleichtern, damit Sie wieder ausgeruht, leistungsfähig und konzentriert in den Alltag starten können. Seit Jahrhunderten haben sich Baldrian und Hopfen gegen Unruhezustände und Einschlafstörungen bewährt. In unserem Sortiment finden Sie außerdem hochwertige Produkte mit dem "Sandmännchenhormon" Melatonin. Medicom hat sich auf hochwertige Produkte mit Vitalstoff-Kombinationen fokussiert, die auch wirklich sinnvoll sind. Bei Medicom wird die Produktentwicklung und -weiterentwicklung kontinuierlich wissenschaftlich begleitet. Trotz des hohen Anspruchs an die Qualität erhalten Sie die Produkte zu einem sehr fairen Preis-Leistungs-Verhältnis.

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