Die besten Vitalstoffe für

MAGEN & DARM

Frau hält sich in Herzform den Bauch mit beiden Händen

Die Verdauung als Schlüssel für unser Wohlbefinden

Magen-und Darmprobleme zählen nach Migräne und Rückenbeschwerden zu den häufigsten chronischen Krankheiten in Deutschland. Ob Reizdarm, Sodbrennen oder Verdauungsprobleme - unsere Körpermitte ist zu einem wesentlichen Teil verantwortlich für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Beschwerden wie Allergien, grippale Infekte oder sogar depressive Verstimmungen stehen in direktem Zusammenhang mit unseren Verdauungsorganen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den wichtigen Mikroorganismen in Magen und Darm, auch Mikrobiom bezeichnet, das wir mit der richtigen Ernährung, ausgewählten Vitalstoffen und regelmäßiger Bewegung im Gleichgewicht halten können.

Gutes für den Darm und die Verdauung

Der Magen – unser wichtigstes Verdauungsorgan

Ein intakter Magen ist Voraussetzung für Wohlbefinden und Lebensqualität. Doch unser wichtiges Verdauungsorgan ist äußerst empfindlich und kann schnell Probleme verursachen. Die tägliche Leistung unserer Digestionsorgane ist dabei nicht zu unterschätzen: Die Reise unserer Nahrung durch den Körper kann durchschnittlich zwischen 48 und 60 Stunden dauern. Gelangt die gekaute Nahrung in den Magen, ist sie mithilfe von im Speichel enthaltener Enzyme bereits vorverdaut. Anschließend wird sie durchmischt, zerkleinert und in kleinen Portionen vom Magen in den Dünndarm transportiert. Dies geschieht durch rhythmisches An-und Entspannen der Darmmuskulatur, der sogenannten Peristaltik. Pro Jahr kneten die Muskeln des Magens rund eine Tonne Nahrung zu Brei und befördern sie weiter zum Darm. Dort erfolgt unter Beteiligung der Galle und der Bauchspeicheldrüse die weitere Verdauung. Millionen von Drüsen produzieren täglich knapp drei Liter säurehaltige Flüssigkeit, um die Nahrung zu verdauen und eventuelle krankheitserregende Keime zu vernichten. Angesichts dieser enormen Aufgabe ist es nicht verwunderlich, dass der Magen auf Belastungen wie Stress, Alkohol, fettes Essen und Rauchen angegriffen reagieren kann. Als Folge kommt es häufig zu Sodbrennen, Krämpfen, Schmerzen, Übelkeit oder Völlegefühl. Verschwinden die Beschwerden nicht von selbst, können Ihnen wertvollle Heilpflanzen und Vitalstoffe dabei helfen, den Magen wieder in Balance zu bringen.

 

Wichtige Vitalstoffe für Magen und Darm

Spezielle Vitamine, Mineralien und Spurenelemente können gezielt dazu beitragen, Magen und Darm im Gleichgewicht zu halten. Medicom bietet dazu eine Reihe von Präparaten mit verschiedenen Wirkstoff-Kombinationen an. Zu den wichtigsten Inhaltstoffen zählen Calcium, Kalium, Magnesium, Molybdän, Chrom, Selen und Zink. Das Spurenelement Zink trägt zu einer Normalisierung des Säure-Basen-Stoffwechsels bei. Magnesium reduziert das Müdigkeitsgefühl und unterstützt gemeinsam mit Calcium einen normalen Energiestoffwechsel. Auch die Magen- Darmmuskulatur profitiert von der entspannenden Wirkung des Mineralstoffes Magnesium.

 

Regelmäßige Bewegung – Ihrem Magen zuliebe

Nach einem opulenten Mahl fühlen sich viele Menschen häufig zu müde, um noch einen einzigen Schritt zu machen. Aber gerade dann sollten Sie sich zu einem kleinen Verdauungsspaziergang aufraffen. Moderate Bewegung hilft Ihrem Magen bei seiner Arbeit auf die Sprünge. Schon nach ein paar hundert Metern fühlen Sie sich leichter und weniger voll. Wissenschaftler stellten zudem fest, dass ein 90- minütiger Spaziergang bereits ausreicht, um für 24 Stunden die Blutfettwerte konstant zu halten. Darüber hinaus verbessert sich die Durchblutung des Körpers. Medicom empfiehlt: Nehmen Sie lieber die Treppen statt den Fahrstuhl und erledigen Sie Ihre Besorgungen mit dem Fahrrad. Legen Sie regelmäßig ein paar Sporteinheiten ein, sanftes Yoga oder Tai Chi empfiehlt sich besonders für eine entspannte Körpermitte. Gehen Sie so oft wie möglich an der frischen Luft spazieren. Bewegung regt die Verdauung an und hält Sie gleichzeitig fit.

 

Das Beste für eine zufriedene Körpermitte

Der Darm versorgt unseren gesamten Organismus mit Energie, Nährstoffen und Vitaminen. Wie wichtig ein gesunder Darm ist, merken viele erst, wenn es zu Beschwerden kommt. Durch ungesunde Ernährung, falsche Medikamenteneinnahme, Umweltgifte, psychische Belastungen und Bewegungsmangel kann es zu Magen- und Darmproblemen kommen, mittlerweile schon eine Art Volksleiden. Kein anderes Organ verliert so schnell die Balance wie der Magen-Darm-Bereich, was zu einer schnellen Veränderung der Gemütslage führen kann. Denn die Körpermitte ist auch unsere emotionale Schaltstelle. Viele Nervenstränge führen vom Darm direkt in das Zentralnervensystem. Das Organ steht über die Darm-Hirnachse im permanenten Austausch mit dem Gefühlszentrum unseres Gehirns. Das bedeutet, dass sich Darmbakterien und Psyche gegenseitig beeinflussen. Forscher fanden sogar heraus, dass die Zusammensetzung der Darmflora Einfluss auf das Auftreten von Depressionen hat. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Darmbakterien immer wieder mit gesunden Milchsäurebakterien "füttern". Medicom bietet dazu eine effektive Wirkstoffkombination aus Prä-und Probiotika, B-Vitaminen, Niacin und Pantothensäure zur Aufrechterhaltung einer normalen Verdauungsfunktion.

 

Ein gesunder Darm stärkt die Abwehrkräfte

Lange Zeit nahm man an, der Darm sei nur eine Art langes Verdauungsrohr. Heute ist man schlauer und weiss, dass ca. 80 Prozent unseres Immunsystems im Darm sitzt. Umso wichtiger ist es, sich um eine ausgeglichene Darmflora zu kümmern. Durch schlechte Ernährung können schädliche Bakterien und Keime in den Körper eindringen. Der Darm erweist sich hier als echtes Abwehrzentrum, denn in der Darmschleimhaut sitzen sogenannte Lymphfollikel, die in der Lage sind, Krankheitserreger zu bekämpfen. Auf Dauer können Schäden in der Darmschleimhaut die nützlichen Mikroorganismen im Darm verdrängen. Denn durch industriell hergestelltes Essen nehmen wir bevorzugt Weißmehlprodukte, tierisches Eiweiß, weißen Zucker sowie chemische Zusatzstoffe auf - und davon viel zu viel. Vor allem Zuckerverbindungen fördern die Produktion von Säure und verursachen Schleimablagerungen und Stoffwechselschlacken im Darm. Experten empfehlen möglichst viele probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut oder fermentiertes Kombucha zu sich zu nehmen, um die Darmflora aktiv zu stärken. Auch durch eine Fastenperiode von drei bis sechs Tagen können Schadstoffe ausgeschieden werden. Im Anschluß sollte durch eine pflanzenbasierte Ernährung und Vitaminen wie  A, B, D und E, Beta Carotin, Calcium, Zink, Magnesium, Folsäure, Omega-3-Fettsäuren, Niacin und Pantothensäure für einen gesunden Verdauungsstoffwechsel gesorgt werden. Die Kombination aus basischen Mineralstoffen und wertvollen Spurenelementen kann dabei helfen, die Balance aufrecht zu erhalten und Ihre Lebensqualität zu steigern.

 

Bitterstoffe fördern natürlich die Verdauung

Mit ungesunder Ernährung, Nikotin, Alkohol und Stress muten wir unserem Körper häufig zu viel zu. Die Leber stellt für die Verdauung wichtige, in der Gallenblase gespeicherte Gallenflüssigkeit her. Treten bei diesem Vorgang Störungen auf, können Blähungen, Magenschmerzen und Völlegefühl die Folgen sein. Unterstützen Sie Ihre Verdauung ganz natürlich mit Vitalstoffen von Medicom. Insbesonders die Mariendistel hat sich als Heilpflanze zur Vermeidung von schädlichen Einflüssen auf die Verdauung bewährt. Die Mariendistel ist für den Körper bestens verträglich und fängt mit dem Wirkstoff Silymarin die gefährlichen Freien Radikale ab, die während der Entgiftung der Leber entstehen. Die Pflanze stammt aus dem Mittelmeerraum und ist bereits seit dem Mittelalter in Zentraleuropa für ihre heilende Wirkung bekannt. Ihre Verdauung können Sie auch mit den Blättern und Blütenboden der Artischocke unterstützen. Darin sind Bitterstoffe und Flavonoide enthalten, welche die Gallentätigkeit auf vollkommen natürliche Weise stimulieren. Mit den Vitalstoff-Dragees von Medicom optimieren Sie den Gallenfluss und helfen bei der Aufspaltung von Nahrungsfetten. Neben einer zu fetten, kalorienreichen und ballaststoffarmen Nahrungsaufnahme kann auch Bewegungsmangel über längere Zeit den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen. Ballaststoffe bringen den Darm ebenfalls auf natürliche Weise wieder auf Trab.

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