Heilpflanzen – Traditionelle Kraftquellen aus der Natur

Traditionelle Heilkräuter und Heilpflanzen helfen den Menschen schon seit Jahrhunderten bei den unterschiedlichsten gesundheitlichen Problemen. Und das aus gutem Grund: Nebenwirkungen, wie sie häufig bei konventionellen Medikamenten und Heilmitteln vorkommen, sind in Verbindung mit Heilpflanzen und Kräutern nahezu unbekannt. Bei kleineren Beschwerden wie zum Beispiel bei Schlafstörungen, manchen Magen-Darm-Erkrankungen, leichten Venenleiden oder Erkältungen muss nicht gleich die chemische Keule geschwungen werden. In solchen Fällen eignen sich auch gezielt eingesetzte Heilpflanzen, die wirksam, gut verträglich und frei von unerwünschten Begleiterscheinungen sind. Leider wird die Wirkung von Heilpflanzen oft vollkommen unterschätzt. Zu unrecht: Denn in Heilpflanzen steckt ein enormes Potenzial für unsere Gesundheit. Da sie nicht künstlich hergestellt werden, entfalten sie auf ganz andere Weise ihre Wirkung als schulmedizinische Medikamente. Heilpflanzen bestehen aus vielen natürlichen Wirkstoffen, die bei jeder Pflanzenart anders zusammengesetzt sind. Das Spektrum reicht von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, Antioxidantien bis hin zu speziellen sekundären Pflanzenstoffen. Besonders die sekundären Pflanzenstoffe sind verantwortlich für die spezifische gesundheitliche Wirkung einer Heilpflanze.

 

Eine kleine Auswahl der wichtigsten Heilpflanzen

Die Mariendistel wird zum Beispiel zur Stärkung der Leber verwendet. Der aktive Inhaltsstoff Silymarin übt dabei eine hohe Schutzwirkung auf die Leber aus und verhindert mögliche Schäden, die durch Vergiftungen, Entzündungen oder zu hoher Belastung entstehen können. Die Heilpflanze Mariendistel beschleunigt auch die Regeneration der Leberzellen. Extrakte der Artischocke wirken ebenfalls positiv auf Gallen- und Lebergesundheit. Artischocke fördert den Gallenfluss, schützt die Leber und hilft ihr bei der Regeneration. 

 

Das beste der Heilpflanze in einem Vitalstoff-Präparat

Heilpflanzen sind frei von Nebenwirkungen, wie sie bei vielen anderen Medikamenten vorkommen können. Dafür punkten sie mit einer großen Vielfalt an positiven Wirkweisen. Medicom bietet eine große Anzahl an Präparaten mit Vitalstoff-Kombinationen auf Basis von Heilpflanzen an, die auch wirklich sinnvoll sind. Zum Beispiel stecken in der Heilpflanze Pfefferminze eine ganze Reihe von wertvollen ätherischen Ölen, Flavonoiden und Gerbstoffen. Die Hauptwirkung der Pfefferminze zielt auf die Linderung von Magen-Darm-Beschwerden. Wobei sie als Heilpflanze nicht nur gegen zu viel Magensäure, Blähungen oder Schmerzen wirkt: Die Pfefferminze wirkt vor allem ganzheitlich. Das bedeutet, dass sie nicht nur Krämpfe lindert, Blähungen behebt, die Produktion der körpereigenen Gallen- und Magensäfte anregt und die Verdauung fördert. Darüber hinaus muss bei der Pfefferminze mit folgenden zusätzlichen „erwünschten Begleiterscheinungen“ gerechnet werden: Sie macht die oberen Atemwege frei, wirkt antibakteriell, neutralisiert schlechten Atem, lindert Schleimhautentzündungen in Mund und Rachen und bekämpft sogar Kopfschmerzen. Würden die Wirkstoffe der Pfefferminze isoliert und in hohen Dosen eingenommen, müsste man unter Umständen mit unerwünschten Nebenwirkungen rechnen.

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