Maca: Die Kraftknolle aus den Anden
Die Macapflanze (Lepidium peruvianum, Syn. Lepidium meyenii Walp.) gehört zur Gattung der Kressen in der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Maca stammt aus den Höhenlagen der peruanischen Anden. Dort wird sie seit ungefähr 2.000 Jahren angebaut. Maca: Die Kraftknolle aus den Anden ist ein oberirdischer Pflanzenteil, der als Gemüse verzehrt wird. Die Wurzelknollen können entweder frisch gegessen oder durch Trocknung haltbar gemacht und in Pulverform eingenommen werden. Maca, eine rettichartige Knolle aus dem peruanischen Hochland, wurde bereits zu Inkazeiten verwendet. Die Macaknolle enthält wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium, Calcium, Eisen und Zink sowie Eiweiß.
Vitalstoffe für den Genuss
Pantothensäure (Vitamin B5) ist ein wichtiges Schlüsselvitamin im menschlichen Stoffwechsel. Es fördert die Bildung von Sexual- und Wachstumshormonen. Das Vitamin ist auch an der Erneuerung der Hautoberfläche und der Produktion von Botenstoffen des Gehirns beteiligt. Mit Hirse, Zink, Selen, Kupfer, Aminosäuren und anderen B-Vitaminen tut man den Haaren etwas Gutes. Diese Vitalstoffe können die Haarwurzeln kräftigen, das Haar schützen, ihm Glanz verleihen und das Haarwachstum unterstützen. Die peruanische Macawurzel ist eine wahre Vitalstoffbombe. Sie enthält neben sekundären Pflanzenstoffen wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Jod, Zink, Eisen, Kupfer und Mangan sowie die Vitamine B2, B6, C und Niacin, das zum Vitamin-B-Komplex gehört.
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